tag:blogger.com,1999:blog-3220128262391788242.post108858230537492332..comments2023-12-19T03:00:37.316+01:00Comments on Menschenrechte statt Eugenik - Mein Zettelkasten: Über Gleichheit und Ungleichheit guttmensch wannabehttp://www.blogger.com/profile/02105600600234724201noreply@blogger.comBlogger11125tag:blogger.com,1999:blog-3220128262391788242.post-72249397683144408232016-09-27T19:55:33.419+02:002016-09-27T19:55:33.419+02:00... Gerade wird der ökonomische Aufschwung beschwo...... Gerade wird der ökonomische Aufschwung beschworen, der mehr Menschen in Arbeit gebracht hätte, in Zeitarbeit1, im Niedriglohnbereich, in Minijobs selten in feste neue Dauerarbeitsplätze.<br /><br />… Der Statistikfetischist Thilo Sarrazin schwimmt, unter Beifall der bürgerlichen Leitmedien wie der FAZ, Cicero oder Merkur und den üblichen Verdächtigen wie Henryk M. Broder, Arnulf Baring, Hans Olaf Henkel, Ralph Giordano auf dieser Welle populistisch mit.<br /><br />… Höchst gekonnt werden dabei die Medienmechanismen bedient und unter dem Ruf des scheinbar herrschenden Klimas der Unfreiheit wird kräftig Propaganda betrieben und Geld, Ansehen und Preise verdient. Der Boden für die Akzeptanz für ein höheres Maß an Ungleichheit wird mit Erfolg bereitet und die von Abstiegsängsten gepeinigte Mittelschicht klatscht vehement Beifall.<br /><br />Brigitte Pieck<br /><br />http://www.magazin-auswege.de/2010/10/sozialdarwinismus/<br />guttmensch wannabehttps://www.blogger.com/profile/02105600600234724201noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3220128262391788242.post-60359307643532422852016-04-24T09:57:04.528+02:002016-04-24T09:57:04.528+02:00"Negation der Menschenwürde und Gleichheit de..."Negation der Menschenwürde und Gleichheit der Individuen oder das Ende der Juden" - ein V-Mann produziert Material für versuchtes NPD-Verbot<br /><br />Wolfgang Frenz: <br />langjähriger NPD-Vize-Vorsitzender in NRW und von 1962 bis 1995 V-Mann für die Landesbehörde für Verfassungsschutz des Landes Nordrhein-Westfalen. Die Bundesregierung zitiert in ihrem Antrag zum <br />Verbot der NPD (Kapitel «Verfassungswidrige Ziele in programmatischen Äußerungen der NPD») unter der Überschrift » aus der Publikation «Der Verlust der Väterlichkeit «Negation der Menschenwürde und Gleichheit der Individuen oder Das Ende der Juden» von Wolfgang Frenz. Dieser publizierte das Buch wohl im Auftrag der Behörden um Material für künftige Verbotsanträge zu liefern. Zitate des VS-Mitarbeiters Frentz:<br />«Der Einzelmensch, der innerhalb seiner Rassengemeinschaft lebt, kann die Spannungen, die der Lebenskampf erzeugt, ertragen. Wird aber sein <br />Lebensraum mit fremdrassigen Menschen durchsetzt, wird er sicher, trotz materieller Überlebensmöglichkeiten, vereinsamen. So ist der <br />Satz ‚Alle Menschen sind gleich’ ein Verbrechen an den Menschen.» <br />«Der Antisemitismus der Zwischenkriegszeit entstand, weil bereits in den 20er Jahren unseres Jahrhunderts der jüdische Einfluss in alle Lebensbereiche eindrang und einen Generalangriff auf die deutsche <br />Volksseele vornahm.»<br />«Hitler mit seinem Antisemitismus war genau gesehen ein Glücksfall für die Juden. Aus diesem hitlerischen Antisemitismus entstand die euphorisch stimmende semitische Massenhysterie, die zur Gründung des Staates Israel führte, dessen nationalistischer Größenwahn bisher die <br />Welt in Atem hält. So war nach Verständnis vieler Juden der letzte Weltkrieg ein Religions- und Rassenkrieg. Es ging darum, die arisch-nordische Rasse zu vernichten, die noch über die Kraft <br />verfügte, sich gegen eine Weltherrschaft durch Juden zu wehren. Andere Völker ließ man weiterleben, wenn sie sich der jüdischen Heilswelt beugten...»<br />«Auschwitz ist für die Juden der ganzen Welt ein religiöser und politischer Angelpunkt geworden. ... Wenn es Auschwitz nicht gegeben hätte, müsste es für die Juden von heute erfunden werden. Denn Auschwitz ist die Machtergreifung durch das vernetzte Judentum.»<br /><br />https://groups.google.com/forum/#!topic/de.soc.politik.misc/R7uAMAXcw6Eguttmensch wannabehttps://www.blogger.com/profile/02105600600234724201noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3220128262391788242.post-38099573801388455672016-04-17T00:26:29.616+02:002016-04-17T00:26:29.616+02:00Der SPD Politiker Schumacher war von 1930-33 Mitgl...Der SPD Politiker Schumacher war von 1930-33 Mitglied des Reichstages und seit 1933 bis zum Kriegsende im KZ.<br />Die Konzentrationslager werden als rechtmäßiges und notwendiges Mittel der „Umerziehung“ und Bestrafung betrachtet. Der sozialdemokratische und kommunistische Gesellschaftsentwurf habe zwangsläufig zu - leider erst sehr spät ergriffenen - Gegenmaßnahmen des starken Staates führen müssen. Die Umerziehungsmaßnahmen bedürfen für ihr Gelingen der Unterstützung des<br />Volkes, ruft das Stuttgarter Blatt seinen Lesern zu:<br />„Das Denken des Volkes kreist heute viel um die großen Konzentrationslager, in denen Tausende von Schutzhäftlingen untergebracht<br />sind. Nicht immer ist dies Denken so, wie es sein sollte. Oft ist es von hämischer Schadenfreude oder rachsüchtiger Gesinnung oder schnodderiger Leichtfertigkeit getränkt. Oft wird über die im Konzentrationslager gewitzelt.<br />Das ist eine unrichtige Haltung! Gewiss, man soll nicht in eine weichliche Gefühlsduselei verfallen und von Mitleid überströmen. Denn viele von denen, die im Konzentrationslager sind, hatten nichts Gutes vor. Wehe, wenn sie die Macht gewonnen hätten.45 Aber auf der anderen Seite: Dass da Tausende von deutschen Menschen hinter den Stacheldraht gebracht und von ihren eigenen Volksgenossen bewacht werden müssen, darin wird eine tiefe Not sichtbar.46 Eine Not, die man nicht belächeln kann, denn diese Not geht auch uns an. Sie wird zu einer Anklage: „Warum duldeten wir diese Verführung und Verhetzung, die dann zwangsläufig zur Errichtung von Konzentrationslagern führte?“ In diesen Lagern steckt viel Schuld und ein<br />gerüttelt Maß von Schuld fällt auch auf uns. Hüten wir uns vor jedem Pharisäertum! Aus solchem Geist wird der Riss nie überwunden, der mit der Tatsache des Konzentrationslagers so schmerzhaft deutlich geworden ist.<br />Wir freuen uns, dass die Häftlinge menschlich behandelt werden und dass<br />man in ihnen nicht Verbrecher, sondern Verführte sieht. Und wir freuen uns<br />auch, dass nicht Strafe, sondern Erziehung und Gesinnungswandel der Sinn der Konzentrationslager sein soll. Hier muss eine große Arbeit getan werden.<br />Und sie sollte vom ganzen Volk, vor allem aber von der Kirche innerlich mitgetragen werden. guttmensch wannabehttps://www.blogger.com/profile/02105600600234724201noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3220128262391788242.post-29656270821003510092016-04-17T00:09:57.139+02:002016-04-17T00:09:57.139+02:00Der Übernahme bestimmter kultureller Strömungen au...Der Übernahme bestimmter kultureller Strömungen aus dem vergangenen Jahrhundert in Verbindung mit absoluter technischer Modernität entspricht eine Sprachverwendung,<br />die ebenfalls ihre Geschichte hat. Die antidemokratische Radikalisierung<br />des deutschen Nationalismus wurde - außer von Regierungsseite im Bismarckreich -<br />vor allem durch eine Bewegung gefördert, die zwar erst um 1927 ‘Konservative Revolution’<br />oder ‘revolutionärer Konservatismus’ genannt wurde, aber ihre Wurzeln in der wilhelminischen Zeit hatte.. (v. Polenz 1999, 539). Mit Berechtigung darf man darin eine Vorstufe der Sprache des Nationalsozialismus sehen, die u.a. auf einer<br />Pejoration liberaler Begriffe auf Grund der Schriften bestimmter Autoren basiert:<br />Paul de Lagarde (1891), Arthur Moeller van den Bruck (1918), Oswald Spengler<br />(1918-22) u.a.<br />Durch Moeller van den Brucks Buch “Das dritte Reich”, das Goebbels 1925 mit<br />großer Begeisterung gelesen hat, wurde der Ausdruck “Drittes Reich” berühmt; daher<br />sind einige seiner Gedanken im Folgenden exemplarisch aufgeführt. Der Autor tritt für die damals populäre Verbindung von Sozialismus und Nationalismus (s.a.<br />2.4.7 ff.) ein und verleiht der nicht nur in rechten Kreisen vorhandenen Führersehnsucht<br />Ausdruck: Der Führergedanke ist keine Angelegenheit des Stimmzettels, sondern<br />der Zustimmung, die auf Vertrauen beruht. Und diesen Führergedanken hat<br />auch die Revolution nicht töten können. Im Gegenteile, sie hat ihn erzeugt und geboren.<br />Die Enttäuschung durch den Parteigedanken bedeutet Bereitschaft für den<br />Führergedanken. Und die Jugend hat sich diesem Führergedanken ganz unterstellt.<br />(Moeller van den Bruck 1923, 228).<br />Goebbels kommentiert die Lektüre in seinem Tagebuch; er [Moeller van den Bruck]<br />schreibe all das, ...was wir Jungen längst mit Gefühl und Instinkt wußten. (TB 1925,<br />212) Dazu gehört auch das Wissen um die hervorragende Stellung und die besondere<br />Aufgabe der Deutschen in der Welt: Wir haben Wächter zu sein an der Schwelle der<br />Werte (Moeller van den Bruck 1923, 350).<br />Die oben genannten Autoren vertreten insgesamt die Auffassung, ...Begriffe wie Aufklärung,<br />Individuum und Humanität hätten die Deutschen sich selbst entfremdet,<br />seien undeutsch, hätten Europa zersetzt, entartet, widersprächen dem Gesetz der<br />Volksgemeinschaft, der Auslese der Besten. Gegen Westler und Bourgeoisie wurde<br />Germanentum gesetzt, Blut gegen Geist, Instinkt gegen Vernunft, Kultur gegen Zivilisation,<br />Gemeinschaft gegen Gesellschaft (v. Polenz 1999, 539).<br />Zu dieser Ideologie ...gehört auch die Verherrlichung des Krieges als Stahlbad der<br />Nation und seelisches Erleben der Volksgemeinschaft seit 1914 und in der Weimarer Zeit..., ebenso die Verwendung des Wortes Intellektueller seit 1903 als beliebig orientierbares vages Diffamierungswortguttmensch wannabehttps://www.blogger.com/profile/02105600600234724201noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3220128262391788242.post-62863705616416543302016-04-16T23:51:41.640+02:002016-04-16T23:51:41.640+02:00Seit Ende 1922 jedoch begann der extreme Antimarxi...Seit Ende 1922 jedoch begann der extreme Antimarxismus - nun oftmals ohne ausdrückliche Verknüpfung mit den Juden - zum vorherrschenden<br />Thema seiner Reden zu werden (Kershaw 2002, 280).guttmensch wannabehttps://www.blogger.com/profile/02105600600234724201noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3220128262391788242.post-15756728751467187982016-04-16T23:48:29.648+02:002016-04-16T23:48:29.648+02:00“Die Juden” propagieren die ...Gleichheit der Mens...“Die Juden” propagieren die ...Gleichheit der Menschen...(Hitler 1943, 479) und negieren<br />damit ...das aristokratische Prinzip der Natur... (Hitler 1943, 69), d.h., das Überleben des Stärkeren; Hitler überträgt auch in diesem Zusammenhang Beispiele aus der Tierwelt auf die menschliche Gesellschaft (Hitler 1943, 311 ff.). Kommt es zu einer “Vermischung” unterschiedlicher Rassen, führt dies zur Niedersenkung des<br />Niveaus der höheren Rasse... (Hitler 1943, 314); bezogen auf Arier und Juden bedeutet dies, jene büßen nicht nur allmählich ihre kulturbildenden Fähigkeiten ein, sondern gehen langsam zugrunde (s.a. Hans Günther u. Houston Stewart Chamberlain).<br />Dies ist angeblich das Ziel “jüdischer Machenschaften”, denn ...der unerbittliche<br />Weltjude kämpft für seine Herrschaft über die Völker (Hitler 1943, 738); dazu erhält [er] seinen männlichen Stamm grundsätzlich immer rein. Er vergiftet das Blut der anderen, wahrt aber sein eigenes. Der Jude heiratet fast nie eine Christin, sondern der Christ die Jüdin. Die Bastarde aber schlagen dennoch nach der jüdischen Seite aus (Hitler 1943, 346). Das Ziel ist letztlich die Vernichtung der arischen Rasse.<br />Dagegen richtet sich Hitlers Kampf, dessen Ziel die Erhaltung der arischen Rasse und der Untergang des Judentums ist. Dabei kommt Deutschland die Rolle des<br />Weltretters zu: Die Bolschewisierung Deutschlands, d.h. die Ausrottung der nationalen völkischen deutschen Intelligenz und die dadurch ermöglichte Auspressung der deutschen Arbeitskraft im Joche der jüdischen Weltfinanz, ist nur als Vorspiel gedacht für die Weiterverbreitung dieser jüdischen Welteroberungstendenz (Hitler 1943, 703). Mit Deutschlands Schicksal ist das Schicksal der Welt verbunden: Wird Deutschland ...das Opfer dieser blut-und geldgierigen jüdischen Völkertyrannen, so sinkt die ganze Erde in die Umstrickung dieses Polypen... (Hitler 1943, 703); gewinnt Deutschland aber den Kampf gegen das Judentum, so ist die Gefahr für die Welt gebannt.<br /><br />http://www-brs.ub.ruhr-uni-bochum.de/netahtml/HSS/Diss/BreilAngelika/diss.pdfguttmensch wannabehttps://www.blogger.com/profile/02105600600234724201noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3220128262391788242.post-66813527543154464422014-10-04T00:06:29.831+02:002014-10-04T00:06:29.831+02:00De Jasay ist mit dem neoliberalen Think Tank Cato ...De Jasay ist mit dem neoliberalen Think Tank Cato Institute verbunden, der 1974 als Charles Koch Foundation gegruendet wurde. <br />http://en.wikipedia.org/wiki/Cato_Institute<br /><br />Vgl. Hinweis auf die Brueder Koch im Post "Sie meinen die Last der Welt zu tragen" (Mitt Romney, Ayn Rand, ...).guttmensch wannabehttps://www.blogger.com/profile/02105600600234724201noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3220128262391788242.post-84494613083742307192014-10-03T23:16:43.008+02:002014-10-03T23:16:43.008+02:00„Rechtsextremismus geht von der Ungleichwertigkeit...„Rechtsextremismus geht von der Ungleichwertigkeit der Menschen aus."<br /><br />"Dabei eint die linksextremistischen Strömungen die Idee eines von der Gleichheit aller Menschen durchdrungenen Gemeinwesens …"<br /><br />Quellen: s. Postguttmensch wannabehttps://www.blogger.com/profile/02105600600234724201noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3220128262391788242.post-55179962866486107292014-05-16T20:12:08.851+02:002014-05-16T20:12:08.851+02:00Frank Markus Barwasser / “Erwin Pelzig”
Prof. Pete...Frank Markus Barwasser / “Erwin Pelzig”<br />Prof. Peter Bofinger<br /><br />http://blog.todamax.net/page/27/Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3220128262391788242.post-57026800423821773232013-11-14T09:57:33.822+01:002013-11-14T09:57:33.822+01:00Aus
Philosoph: „Gleichheit ist nicht besser als Un...Aus<br />Philosoph: „Gleichheit ist nicht besser als Ungleichheit“<br />04.05.2012 | (Die Presse)<br /><br />Der liberale Philosoph Anthony de Jasay stemmt sich gegen den Mythos, wonach Ungleichheit automatisch negativ sei. „Dieser beruht auf der unaufhörlichen Wiederholung der Unwahrheit“, so de Jasay.<br /><br />Wien/Jil. Manchmal braucht es einen alten Philosophen, um dem Zeitgeist etwas entgegenzusetzen. Anthony de Jasay, 89 Jahre alt, fast blind und praktisch taub, übernimmt diese Rolle nur zu gern. Er tritt einer Binsenweisheit entgegen, die heute quasi als Faktum durchgeht: dass Gleichheit innerhalb einer Gesellschaft der Ungleichheit überlegen ist und es die Aufgabe des Staates sein muss, umzuverteilen. ...<br /> <br />„Die Behauptung, Gleichheit sei besser als Ungleichheit, ist aber vollkommen willkürlich“, sagt de Jasay, der in Ungarn geboren wurde, vor dem Kommunismus flüchten musste und seit vielen Jahren in Frankreich lebt, kürzlich bei einem Vortrag auf Einladung des Hayek-Instituts in Wien.<br /><br />„Der Begriff der ,sozialen Gerechtigkeit‘ ist nur eine leere – aber hübsche – Hülle.“ Tatsächlich müsse man den Lebensstandard der Armen verbessern, um die Probleme der Gesellschaften zu lösen. Aber dies müsse nicht notwendigerweise durch Umverteilung geschehen, denn die Probleme entstünden durch absoluten Mangel, nicht durch relative Armut. ...<br /><br />Die falsche Grundidee von der „bösen Ungleichheit“ und der „guten Gleichheit“ sei schon sehr tief in die kollektive Psyche eingedrungen. „Das geschieht durch die unaufhörliche Wiederholung der Unwahrheit“, sagt de Jasay. „Und alle linksgerichteten Menschen wiederholen es immer wieder, ohne es zu hinterfragen.“<br /><br />("Die Presse", Print-Ausgabe, 05.05.2012)<br /><br />http://diepresse.com/home/wirtschaft/international/755009/Philosoph_Gleichheit-ist-nicht-besser-als-UngleichheitAnonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3220128262391788242.post-48485050966482534242013-05-22T07:32:20.411+02:002013-05-22T07:32:20.411+02:00"Die zumindest teilweise Erblichkeit von Inte..."Die zumindest teilweise Erblichkeit von Intelligenz und anderen Persönlichkeitsmerkmalen hat zusammen mit der wachsenden Durchlässigkeit der Gesellschaft zur Folge, dass der Anteil derer sinkt, die aufgrund ihrer persönlichen Fähigkeiten aus unteren Schichten aufsteigen können. Darum ist es sachlich folgerichtig und keineswegs Ausdruck fehlender Gerechtigkeit, wenn sich das Führungspersonal mehrheitlich aus den oberen Schichten rekrutiert."<br /><br />Thilo Sarrazin, DSSAguttmensch wannabehttps://www.blogger.com/profile/02105600600234724201noreply@blogger.com