tag:blogger.com,1999:blog-3220128262391788242.post6155480117910291667..comments2023-12-19T03:00:37.316+01:00Comments on Menschenrechte statt Eugenik - Mein Zettelkasten: "Bolschewisten-Fratzen" in der Karikatur: Das antisemitische Pamphlet des Trios Eckart, Rosenberg, Kursell - und sein Einfluss bis heuteguttmensch wannabehttp://www.blogger.com/profile/02105600600234724201noreply@blogger.comBlogger40125tag:blogger.com,1999:blog-3220128262391788242.post-11779970963079005732020-10-11T11:15:02.249+02:002020-10-11T11:15:02.249+02:00Bei Durchsicht bislang unveröffentlichter Dokument...Bei Durchsicht bislang unveröffentlichter Dokumente aus dem New Yorker Leo-Baeck-Institut stellte Hahn einen frappierend hohen Grad von Gemeinsamkeit zwischen der "Stürmer"-Redaktion und der Leserschaft fest: die "Stürmer"-Mentalität. Auf bezahlte Korrespondenten konnte die Schmier-Schrift aus diesem Grunde ebenso verzichten wie auf Agentur-Nachrichten. Denn die Leser selbst begriffen sich als ehrenamtliche "Stürmer"-Mitarbeiter und lieferten getreulich antijüdische Greuel-Meldungen und Denunziationen frei Haus ans Wochenblatt, das zeitweise eine Auflage von 800 000 Exemplaren erreichte, selten weniger als 500 000<br /><br />https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-40617881.htmlAnonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3220128262391788242.post-7861318801448327882020-10-11T08:49:24.354+02:002020-10-11T08:49:24.354+02:00Sfarmă-Piatră (literally "Stone-Crusher"...Sfarmă-Piatră (literally "Stone-Crusher" or "Rock-Breaker", named after one of the Uriași characters in Romanian folklore; Romanian pronunciation: [ˌsfarmə ˈpjatrə]) was an antisemitic daily, monthly and later weekly newspaper, published in Romania during the late 1930s and early 1940s. One in a series of publications founded by Nichifor Crainic (better known as the head of Gândirea magazine), with support from Universul editor-in-chief Stelian Popescu, it attempted to regroup the various fascist and pro-fascist movements around Crainic's "ethnocratic" principle. ...<br /><br />It was still existing in 2009, and, through a Syndikat Z network, maintained connections with other far right circles in Europe (German People's Union, Workers' Party of Social Justice) and North America. <br /><br />https://en.wikipedia.org/wiki/Sfarmă-Piatrăguttmensch wannabehttps://www.blogger.com/profile/02105600600234724201noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3220128262391788242.post-21345971042874617302020-10-11T08:42:57.317+02:002020-10-11T08:42:57.317+02:00“Der Stürmer, Fake News, and the Making of the ‘Je...“Der Stürmer, Fake News, and the Making of the ‘Jewish Criminal’ in Nazi Germany” by Katherine Huber<br />From Lindsay Marlow on May 12th, 2017 <br /><br />https://media.oregonstate.edu/media/t/0_c29yqvrv/2528402guttmensch wannabehttps://www.blogger.com/profile/02105600600234724201noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3220128262391788242.post-286699170587177212017-10-31T07:38:07.939+01:002017-10-31T07:38:07.939+01:00Wie sich die Ideen gleichen:
"Mohammedaniste...Wie sich die Ideen gleichen:<br /><br />"Mohammedanisten und ihre[n] bolschewistischen Lakaien"<br /><br />https://madrasaoftime.wordpress.com/page/64/?pages-listguttmensch wannabehttps://www.blogger.com/profile/02105600600234724201noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3220128262391788242.post-86311547247159653692017-01-07T17:21:10.288+01:002017-01-07T17:21:10.288+01:00Lesenswert:
über den völkischen Schutz- und Trutz...Lesenswert:<br /><br />über den völkischen Schutz- und Trutzbund<br /><br />https://ediss.uni-goettingen.de/bitstream/handle/11858/00-1735-0000-0006-B4BD-2/jung.pdf?sequence=1guttmensch wannabehttps://www.blogger.com/profile/02105600600234724201noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3220128262391788242.post-24505148615989239392016-01-22T20:54:24.994+01:002016-01-22T20:54:24.994+01:00(LeMo)
Mit Inbrunst beteiligte sich der 1923 von ...(LeMo)<br /><br />Mit Inbrunst beteiligte sich der 1923 von Julius Streicher gegründete "Stürmer" an judenfeindlichen Kampagnen. Hohe Auflagen erreichte das antisemitische Hetzblatt vorzugweise durch Skandalgeschichten mit sexuellem Hintergrund. In nahezu jeder Ausgabe berichtete die Wochenzeitschrift ausführlich über Vergewaltigungen, Mädchenhandel und andere Verbrechen, die Juden angelastet wurden.guttmensch wannabehttps://www.blogger.com/profile/02105600600234724201noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3220128262391788242.post-58309214290663197282016-01-22T20:51:25.979+01:002016-01-22T20:51:25.979+01:00Aus
LeMO (Lebendiges Museum Online)
Nach dem Ende...Aus<br />LeMO (Lebendiges Museum Online)<br /><br />Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs häuften sich in Deutschland antisemitische Aktivitäten. Die Juden, die weniger als ein Prozent der Bevölkerung im Deutschen Reich ausmachten, waren in den ersten Nachkriegsjahren die Sündenböcke für all das, was einen Großteil der Deutschen traumatisierte: Revolution, Inflation, soziales Elend. ...<br /><br />Auf zahlreichen Bildern als "Schieber" und "Kriegsgewinnler" karikiert, waren vor allem ostjüdische Zuwanderer in den ersten Nachkriegsjahren Objekte antisemitischer Propaganda in Deutschland und Österreich. In ihrem fremdartigen Erscheinungsbild entsprachen die orthodoxen osteuropäischen Juden weitaus mehr dem traditionellen jüdischen Klischeebild als die größtenteils assimilierten deutschen. Nach Kriegsende gehörte es zu den gängigen Forderungen nationaler Kreise, die Einwanderung weiterer Ostjuden nach Deutschland zu verhindern, da sie gleichermßen für die wirtschaftliche Not und die revolutionären Erschütterungen verantwortlich gemacht wurden. ...<br /><br />Für die rechte Agitation war es nach Kriegsende nicht schwer, mit Rosa Luxemburg und Karl Radek ostjüdische Revolutionäre als "Sendboten des jüdischen Bolschewismus" vorzuweisen, die "dauernd die Massen zum Klassenkampf und Bürgerkrieg" aufriefen. Die Juden galten als Trägergruppe revolutionärer Unruhen schlechthin. Unterstützung fand die verbreitete These einer jüdisch-bolschewistischen Revolution in ihrem Erscheinungsbild stark jüdisch geprägten Münchner Räterepublik. ...<br /><br />Durch Vermittlung von Alfred Rosenberg und Dietrich Eckart hatte Adolf Hitler zu Beginn seiner politischen Laufbahn die bedeutendsten Schriften rassistisch-antisemitischer Literatur wie "Die Sünde wider das Blut" von Artur Dinter (1876-1948) kennengelernt. Mit pornographischem Einschlag beschrieb der 1917 erschienene Roman die abnormale Sexualität eines Juden, des systematisch "unberührte blonde Jungfrauen" schwängerte. Die populäre Hetzschrift Dinters trug bei Teilen der deutschen Bevölkerung entschieden zur Vertiefung antisemitischer Angstvorstellungen vor "Bastardisierung" und systematischer Zersetzung der "arischen Rasse" bei ...<br /><br />Arnulf Scriba<br />© Deutsches Historisches Museum, Berlin<br />25. Juni 2015<br /><br />https://www.dhm.de/lemo/kapitel/weimarer-republik/antisemitismus.htmlguttmensch wannabehttps://www.blogger.com/profile/02105600600234724201noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3220128262391788242.post-9748274255337133922015-07-31T17:13:32.062+02:002015-07-31T17:13:32.062+02:00Biografie: Horst Ferdinand (Autor)
Aus: Baden-Würt...Biografie: Horst Ferdinand (Autor)<br />Aus: Baden-Württembergische Biographien 2, 176-180<br /><br />Über Platz und Rang des Rassenforschers Günther im NS-Staat schrieb der Anthropologe und Erbforscher Eugen Fischer (1874-1967) im Jahre 1935: „Die Wucht der heutigen nationalsozialistischen Bewegung, ihre Schaffung eines einheitlichen Volksempfindens in Millionen deutscher Menschen wäre unmöglich gewesen ohne Günthers Rassenwerk, wie dieses unmöglich gewesen wäre ... ohne den Siegeszug der heutigen Erblehre. So ist er mit den Erbforschern ein Wegbereiter nationalsozialistischer Weltanschauung und Politik.“<br />Günther, wie Fischer selbst „Wegbereiter nationalsozialistischer Weltanschauung“, wurde bei der Entnazifizierung im Jahre 1948 als „Minderbelasteter“, 1951 als „Mitläufer“ eingestuft. ...<br /><br /> Günther ließ auch nie einen Zweifel daran, daß das Judentum für die schlimmsten Übel seiner Zeit, für Kapitalismus und Bolschewismus, verantwortlich sei und daß die in Deutschland lebenden Juden kein Teil des deutschen Volkskörpers seien. „Blutfremdheit bedingt Gegnerschaft.“ Seine Schilderung der seelischen Eigenschaften der Juden lasse keinerlei Streben nach Gerechtigkeit erkennen, schreibt Lutzhöft, „sondern ist eher eine summierende Zusammenfassung deutschnationaler Vorurteile“.<br />Dazu kam noch die bizarre Verherrlichung der nordischen Rasse, die Doktrin von der „Blonden Internationale“, der Einigung der Völker germanischer Sprache in einer nordischen Wiedergeburt. Nur diese durch Aufartung oder Wiedervernordung gerettete höchstwertige Nordrasse könne im Entscheidungskampf um die Weltherrschaft zwischen dem nordischen Menschen und den jüdisch-vorderasiatischen Mächten obsiegen. Zu diesem Zweck müsse die jüdische Konkurrenz, die „artzersetzend“ wirke, ausgeschaltet werden. Dies geschah, mit den bekannten furchtbaren Folgen, und niemand anders als Günther und seine Gesinnungsgenossen haben die pseudowissenschaftlichen Grundlagen für diesen Massenmord geschaffen. ...<br /><br />In der nach seinem Tod erschienenen Rechtfertigungsschrift „Mein Eindruck von Adolf Hitler“ (1968) plädiert Günther, auch 1967 noch im Dunstkreis der NS-Propaganda, allen Ernstes dafür, den Nationalsozialismus immer wieder deshalb zu „entschuldigen“, weil ohne ihn der Bolschewismus in Europa gesiegt hätte, „Hitler hat Deutschland in Bausch und Bogen vor dem Kommunismus gerettet“. Immer wieder kommt, bei aller milden Kritik, Günthers Sympathie für Hitler zum Ausdruck, der „über seinen Tod hinaus geliebt worden“ sei und an dessen „Verunglimpfung“ er sich nicht beteilige. „Ich möchte annehmen, daß Hitler nicht viel erfahren hat von den Torheiten der kleinen Hitler“, und in diesem Zusammenhang rügt er die „verderbliche Auswahl von Hitlers Unterführern“. ...<br /><br />http://www.leo-bw.de/web/guest/detail/-/Detail/details/PERSON/kgl_biographien/118698923/G%C3%BCnther+Hans+Friedrich+Karl<br />Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3220128262391788242.post-84868284907436414882015-07-31T17:07:57.589+02:002015-07-31T17:07:57.589+02:00Raseforskning og hodeskaller
I 1935 dro den da 2...Raseforskning og hodeskaller <br /><br />I 1935 dro den da 21 år gamle Heyerdahl sammen med sin far til Berlin. Under denne reisen besøkte han Völkerkundemuseet, som hadde en utstilling med gjenstander fra Polynesia. Da Heyerdahl kom hjem til Norge, mottok han et brev fra en mann han beskriver som «Hitlers toppantropolog»: Hans F.K. Günther.9 Günther var en av Nazi-Tysklands ledende raseforskere, og mente at den rendyrkede «nordisk rase» var alle andre overlegen og var den eneste virkelige sivilisasjonsskapende rase.10 <br /><br />Det var ikke tilfeldig at Günther tok kontakt med Heyerdahl. Heyerdahls første kone, Liv, kjente nemlig Günther gjennom hans norske kone, Maggen Blom, som var vokst opp i Skien sammen med Livs mor Hennie Couceron. <br /><br />Günther spurte nå Heyerdahl om han kunne skaffe ham noen hodeskaller fra Marquesas-øyene, siden Thor hadde planlagt å reise til Fatu Hiva sammen med sin kone Liv. Günther mente nemlig at polynesierne fra Marquesas måtte tilhøre den ariske rase og ville studere deres hodeform nærmere<br /><br />http://arkiv.humanist.no/heyerdahl1.html<br />Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3220128262391788242.post-12331494355942090192015-07-22T19:13:39.780+02:002015-07-22T19:13:39.780+02:00The links that the top echelons of British society...The links that the top echelons of British society had with Nazi Germany are far from the only historical matter glossed over — the same can be said of much of Britain’s colonial past. <br /><br />Historians such as Niall Fergusson have proselytised a picture of a splendid empire far removed from the brutal experiences of those it colonised. It has been left to historians and families of victims, such as the courageous veterans of the Mau Mau rebellion in Kenya, to remind Britain of the empire’s vicious realities. <br /><br />Writing recently in The Guardian, BBC filmmaker David Olusoga, who recently created a documentary on British slave ownership and trade, notes that Britain has proved far more successful at covering up this history. “Where the cotton plantations of the American south were established on the soil of the continental United States, British slavery took place 3,000 miles away in the Caribbean.”<br /><br />Of course, sanitising history is an issue not just for Britain and its aristocracy but also for other countries across the world. “We have to be grown up about history,” says Tunzelmann. “It’s not about goodies and baddies. It’s not a comic book. It’s about owning up to what happened.”<br /><br />(This article was published on July 22, 2015guttmensch wannabehttps://www.blogger.com/profile/02105600600234724201noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3220128262391788242.post-52802156611944363502015-07-22T19:10:28.013+02:002015-07-22T19:10:28.013+02:00But equally important as the events themselves is ...But equally important as the events themselves is the whitewashing that followed: while books like Ishiguro’s deal with that past in a nuanced way, more recently the historical drama, The Kings Speech, glossed glossed over the links Edward the VII and his brother George had with the Nazis.<br /><br />In the immediate aftermath of the war, a visit by Anthony Blunt, a former MI5 agent (who it was later revealed had worked for the Soviets), to a German castle in Kronberg, Germany, was long thought to really be an attempt to clear it of any damaging records of the Nazis, notes Deborah Cadbury in her book, Princes at War: The British Royal Family’s Private Battle in the Second World War.<br /><br />http://www.thehindubusinessline.com/opinion/columns/vidya-ram/whitewashing-the-royals/article7452649.eceguttmensch wannabehttps://www.blogger.com/profile/02105600600234724201noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3220128262391788242.post-37872509346743646762015-07-22T18:59:48.668+02:002015-07-22T18:59:48.668+02:00Returning to the controversy over the royals and t...Returning to the controversy over the royals and the future Queen’s Hitler salute in 1933, captured on film, it has been interesting to listen to the voices asserting that nobody had any idea of what Hitler really stood for and intended back then, six years before he invaded Poland and Britain declared war against him. This is a transparently weak defense given that by 1933 Mein Kampf was a bestseller in Germany with its unsavory and ugly views on Europe’s Jewish diaspora, communism, and his clear intention to assert Germany’s ‘rebirth’ by force of arms. Moreover, by 1933 Jews in Germany were already suffering persecution, as were communists, trade unionists, and other groups considered beyond the pale.<br /><br />The extent of the British sympathy for Hitler and the Nazis is only now coming to light. It is a national scandal that leaves the institution of the British monarchy in a state of disrepute, along with the entire British establishment.guttmensch wannabehttps://www.blogger.com/profile/02105600600234724201noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3220128262391788242.post-21117469535464263532015-07-22T18:55:23.752+02:002015-07-22T18:55:23.752+02:00ctd.
Meanwhile former British Prime Minister Lloy...ctd.<br /><br />Meanwhile former British Prime Minister Lloyd George returned from a visit to Germany in 1936 and declared that Hitler was “a man of supreme quality.”<br />Right up until Germany invaded Poland in 1939; the popular establishment view in Britain was that as long as Hitler confined his ambitions to Czechoslovakia, a country shamefully and disgracefully handed over to the fascist dictator with the signing of the Munich Agreement in 1938, he could be a useful counterweight to the Soviet Union.<br /><br />Evidence of this was provided by Britain’s stance when it came to the Spanish Civil War of 1936-39. Along with France and the United States, the British government followed a policy of non-intervention. It was a policy tantamount to support for General Franco and his ultra-nationalist movement, given the massive aid and support his fascist attack on a democratically-elected Spanish republican government received from Hitler and Mussolini, with only the Soviet government aiding the republican side. For the British ruling class communism was the enemy, a threat to the power, wealth, and privileges they enjoyed, with European fascism widely viewed as a necessary counterweight. ...<br /><br /><br />In his political testament, Mein Kampf, Hitler asserted that one of the Kaiser’s greatest mistakes had been his enmity towards England and his attempt to match Britain’s naval power in the lead up to the First World War. In a speech he gave to the Reichstag in 1935, outlining a new naval agreement with Britain pledging to limit his navy to 35 percent of Britain’s, Hitler said, “The German government has the straightforward intention to find and maintain a relationship with the British people and state which will prevent for all time a repetition of the only struggle [World War I] there has been between both nations.”<br /><br />The truth is that Hitler’s objective was to emulate Britain in the forging of his own empire with the colonization of Eastern Europe, whose peoples he viewed as subhuman, exactly as the British imperial elite viewed indigenous peoples of their empire and colonies.<br /><br />An even more sinister motivation for cordial relations with Britain in Hitler’s mind was his obsession with the politics of race, specifically his perverse and obscurantist belief in the natural supremacy of the Germanic Aryan peoples and their fitness and right to rule the world. He considered the British to be part of this Aryan master race and envisaged Britain becoming a seafaring partner of his Germanic European Reich. What is more, a substantial section of the British elite agreed. ...<br /><br />https://www.rt.com/op-edge/310458-queens-childhood-nazi-salute-downplays/guttmensch wannabehttps://www.blogger.com/profile/02105600600234724201noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3220128262391788242.post-28996296648831407742015-07-22T18:51:11.214+02:002015-07-22T18:51:11.214+02:00Queen’s childhood Nazi salute downplays issue of H...Queen’s childhood Nazi salute downplays issue of Hitler’s pre-war popularity <br />John Wight<br />Today<br /><br />... Edward VIII was a full blown Nazi supporter who in 1937 met Hitler and other leading Nazis, such as Josef Goebbels, and came away thoroughly impressed, describing the fascist dictator as, “a charming man.” The extent of his links with Hitler and the Nazis was covered up after the war by Churchill and successive British governments, fearing the harm it would do to the monarchy in a country whose people had suffered the Blitz and had seen thousands of his young men killed and wounded in the war to smash fascism and defeat Hitler, in conjunction with their US and Soviet allies.<br /><br />The British royals, it should be recalled, were related to the Romanovs, whom the Bolsheviks had executed during the Russian Revolution of 1917. From their standpoint, this left them with an understandable detestation and fear of communism, which in the context of an economic depression that had swept the capitalist world by 1933 had become an increasingly attractive alternative to the status quo for millions of people who’d been plunged into a daily struggle for survival.<br /><br />The royals were, however, merely the tip of an iceberg of establishment sympathy for the Nazis in Britain prior to the Second World War. It included newspaper barons such as Viscount Rothermere, owner of the Daily Mail, who published headlines such as, ‘Hurrah For The Blackshirts’, across the front page of the paper in the early 1930s in support of Sir Oswald Mosley and his notorious British Union of Fascists movement. ...<br /><br />https://www.rt.com/op-edge/310458-queens-childhood-nazi-salute-downplays/<br /><br />guttmensch wannabehttps://www.blogger.com/profile/02105600600234724201noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3220128262391788242.post-47869613390192780672015-06-04T03:17:45.325+02:002015-06-04T03:17:45.325+02:00Bei Abebooks:
Nationalsozialistische Monatshefte....Bei Abebooks:<br /><br />Nationalsozialistische Monatshefte. Zentrale politische und kulturelle Zeitschrift der NSDAP / Heft 141 Dezember 1941, <br />Rosenberg, Alfred (Herausgeber):<br /><br />Published by München, Zentralverlag der NSDAP Franz Eher Nachf. München, (1941) <br /><br />Angeboten von: Galerie für gegenständliche Kunst (Kirchheim unter Teck)<br /><br />"... Mit zeittypischen Ausführungen wie z.B.: "Mit der Ernennung von Reichsleiter Alfred Rosenberg zum Reichsminister für die besetzten Ostgebiete tritt ein Mann an die Spitze einer entscheidenden Schicksalsaufgabe unseres Volkes, der seit den ersten Tagen der Bewegung in unablässiger Folgerichtigkeit die politischen und geistigen Hintergründe des bolschewistischen Weltfeindes dem deutschen Volk vor Augen geführt hat. Diesen Kampf konnte Alfred Rosenberg umso berechtigter führen, als er aus persönlicher Anschauung das Wesen des Bolschewismus kannte. Mit intuitiver Sicherheit erkannte er frühzeitig hinter der planmäßigen Vernichtung aller schöpferischen Kraft durch den Bolschewismus den Weltplan des Judentums, das diese anarchistische Revolution ausnutzte, um alle positiven Gestaltungskräfte der Welt zu gefährden. In seinem ersten öffentlichen Vortrag im Saal der "Schwarzhäupter" des Revaler Stadthauses am 30.November 1918 sprach Rosenberg über "Marxismus und Judentum". Damals nahmen an dieser Versammlung zahlreiche Juden -darunter der Besitzer eines großen jüdischen Warenhauses aus Reval - teil. Als Rosenberg auf die bolschewistische Anarchie und jüdische Zersetzungstätigkeit zu sprechen kam und den Versammelten darstellte, daß nicht deutsche Arbeiter, sondern jüdischem Meuterer die rote Fahne auf dem Schloss der Hohenzollern in Berlin gehisst haben, da erhoben sich die Juden unter der Führung dieses Warenhausbesitzers und verließen den Saal. Es ist wie eine symbolische Handlung, die eindringlich den Bolschewismus als jüdisches Machtmittel gekennzeichnet, wenn nach 23 Jahren, als die Bolschewiken 1940 die Stadt Reval besetzten, der Sohn eben dieses jüdischen Warenhausbesitzers als erster die rote Fahne auf dem Stadthaus zu Reval hißte. ..."<br /><br />http://www.abebooks.com/servlet/BookDetailsPL?bi=15514983830&searchurl=kn%3Drosenberg+eckart%26sts%3Dtguttmensch wannabehttps://www.blogger.com/profile/02105600600234724201noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3220128262391788242.post-6379680325230905002015-06-03T11:40:18.028+02:002015-06-03T11:40:18.028+02:00Rosenberg - von Mende - Espeseth - Quisling
Gerha...Rosenberg - von Mende - Espeseth - Quisling<br /><br />Gerhard von Mende - Wikipedia, the free encyclopedia<br />en.wikipedia.org/wiki/Gerhard_von_Mende<br /><br />von Mende was an enthusiastic Nazi, who was Alfred Rosenberg's specialist on minorities in the Soviet Union. ... von Mende married Karo Espeseth, a Norwegian author ... "Quisling: a study in treachery", Hans Fredrik Dahl.Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3220128262391788242.post-26475615442803338912015-06-03T11:23:03.560+02:002015-06-03T11:23:03.560+02:00Thilo von Trotha glaubte 1929, in Schweden stehe d...Thilo von Trotha glaubte 1929, in Schweden stehe die Machtübernahme durch die schwedischen Nationalsozialisten unmittelbar bevor. <br />Das schrieb 1942 der NS-nahe Philologe Otto Höfler, sich heftigst von der „frevelhaften Ahnungslosigkeit“ von Trothas (der 1938 bei einem Autounfall ums Leben gekommen war) distanzierend.<br /><br />Aus<br />OTTO HÖFLER<br />Die Entwicklung der geistigen Lage in Skandinavien<br />(23.11.42)<br /><br />War die blinde, völlig erfahrungslose Vergötterung des Nordens schlimmster Illusionismus (Thilo von Trotha sagte mir im August 1929, die "Machtübernahme durch die schwedischen Nationalsozialisten stehe unmittelbar bevor", und er hat aus solcher frevelhaften Ahnungslosigkeit andere als "Sachkenner" verantwortlich "beraten"), so stammt nun das achselzuckende Stabbrechen über den Norden oft aus ähnlicher Unkenntnis der geschichtlichen Werdebedingungen.<br /><br />https://homepages.uni-tuebingen.de//gerd.simon/hoeflerentwicklung.pdfAnonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3220128262391788242.post-42253770196486670392015-06-03T11:02:41.605+02:002015-06-03T11:02:41.605+02:00Quisling: A Study in Treachery - Page 112 - Google...Quisling: A Study in Treachery - Page 112 - Google Books Result<br />https://books.google.com/books?isbn=0521496977<br /><br />Hans Fredrik Dahl - 1999 - Biography & Autobiography<br />That summer, the head of the northern section of Rosenberg's foreign policy office, the romantic poet Thilo von Trotha, had made a trip to Norway and later reported at length on the NS and its Forer. Quisling, he told Rosenberg, was a man of great ability who, given the right circumstances, could one day become the Man in NorwayAnonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3220128262391788242.post-60693219326284038712015-06-03T10:47:33.390+02:002015-06-03T10:47:33.390+02:00Nordische Gesellschaft (Herausgeber: Dr.Ernst Timm...Nordische Gesellschaft (Herausgeber: Dr.Ernst Timm): <br />Der Norden. Monatsschrift der Nordischen Gesellschaft. Nr.8 April 1940, 17.Jahrgang <br />Berlin Wilhelm Limpert, 1940. <br /><br />… Zugleich Jahrgang der Ostsee-Rundschau und des Nordischen Aufsehers …<br /><br />Aus dem Inhalt: <br />Dr.Einar Henrik Heimer, Torekow: Adolf Hitler, tysklands siste store klassiker (fünfseitiger Text auf Schwedisch, mit nachfolgender kurzer deutscher Zusammenfassung: "Der letzte große Klassiker Deutschlands. Schon 1937 sah der Verfasser in völliger Klarheit Adolf Hitler in seiner menschlichen und staatsmännischen Größe. Er deutet sein Wesen und nennt ihn den großen deutschen Klassiker. Aus der oben wiedergegebenen schwedischen Darstellung bringen wir nachstehend einen Absatz in deutscher Übersetzung: "Wir haben in unserer Zeit das Wunder erlebt, daß ein Mann von weichster Innigkeit und reinstem Vorsatz sich zum Selbstherrscher über 67 Millionen Menschen der ersten Kulturnation der Welt emporgeschwungen hat. Wenn man dann zu erklären versuchen will, wie es möglich ist, daß diese Millionen, ohne sich auch nur einen Augenblick zu bedenken, bereit sind, für Adolf Hitler zu kämpfen und, wenn nötig, für ihn ihr Leben zu lassen, können wir vielleicht am einfachsten mit Hitlerscher Redekunst die Erklärung formulieren: daß sie für ihn kämpfen, weil sie lieben, daß sie ihn lieben, weil sie ihn achten, daß sie ihn achten, weil sie ihn kennen. Sie kennen ihn als die schönste Inkarnation von all dem, was die deutsche Volksseele an Güte, Treue, Intelligenz und schöpferischer Gestaltungskraft besitzt.") / Theo Randow: Volkskunst - Ausdruck rassischen Eigenlebens (mit Fotos von mehreren Schnitzsarbeiten von Theo und Erika Brandau) / Dr. Heinz Möller, Leipziger Messeamt: die Leipziger Messe als Transit-Markt Europas. Zur Leipziger Herbstmesse 1940 (25. Bis 29. August) / Niels Anesen: Da jeg kom hjem / Ein unbekannter Ibsen-Brief (an Dr.Strodtmann) / Alfred Rosenberg: Nordische Schicksalsgemeinschaft (fünfseitiger Aufsatz) / Dr.h.c.Dr.Louis Bobe, Königlich dänischer Ordenshistoriograph, Kopenhagen: Klopstock und Dänemark / Zwei Fotoabbildungen: "Der erste der beiden Hansa-Steine, die zu Ehren zweier in Griechenland verstorbener Wikinger aufgestellt wurden. Der Stein wurde zwischen 1060 und 1075 von dem Runenmeister Vesäte angefertigt. Unten: der Stein von Norslunda" / Rezension eines Bildberichts der neutralen - deutschfeinlichen - schwedischen Zeitschrift "Vecko Journalen" / Führers deutsche und dänische Rotekreuz / Zwei Fotos "dänischer Rettungsanzug für Seeleute" 7 Buchbesprechungen / Ganzseitige Fotoaufnahme Waffen-SS: "Mut und Entschlossenheit prägen das Gesicht der deutschen Jugend. Ein SS-Mann, der heute in Feldgrau in den Reihen der Waffen-SS marschiert (Aufn. Seissel, SS-Hauptamt)" / - Sechs Seiten Anzeigetexte mit Fotoabbildungen und Zeichnungen, u.a. von E.Merck/Darmstadt und Sächsische Textilmaschinenfabrik Hartmann in Chemnitz. ....<br /><br />… Zunächst noch parteipolitisch ungebunden, wurde die Nordische Gesellschaft ... 1933 gleichgeschaltet und 1934 dem Außenpolitischen Amt der NSDAP (APA) unterstellt. … Neben dem Hauptsitz, dem Reichskontor in Lübeck, gab es zuletzt mehr als vierzig - mit den NSDAP-Gauen deckungsgleiche - Kontore im gesamten Reichsgebiet, außerdem Verbindungsleiter in den Hauptstädten der nordischen Länder. 1934 -1945 führte Hinrich Lohse, Gauleiter der NSDAP in Schleswig-Holstein, die NG. Verbindungsmann des APA zur NG war der Privatsekretär von Reichsleiter Alfred Rosenberg, Thilo von Trotha. Zum Großen Rat der Gesellschaft gehörten auch Reichsführer SS Heinrich Himmler sowie Reichsbauernführer Walther Darre. … Künstlerischer Beirat war Alfred Mahlau. … (frei nach Wikipedia). <br /><br />http://www.zvab.com/Norden-Monatsschrift-Nordischen-Gesellschaft-April-Jahrgang/192352852/buchAnonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3220128262391788242.post-16973311116070299092014-12-04T06:01:33.047+01:002014-12-04T06:01:33.047+01:00"Das Plakat „Bayern, der Bolschewik geht um!&..."Das Plakat „Bayern, der Bolschewik geht um!" <br /><br />zeigt einen Mann mit „asiatischen Gesichtszügen", bekleidet mit rotem Kittel und roter Mütze, der von Osten her mit einer Brandfackel auf München zielt.<br />Berlin hat er bereits fest im Griff; die Rauchspur überzieht auch schon das nördliche Bayern. Die Farben Rot und Gelb (kommunistisch, asiatisch, Feuer) sind dem bayerischen Weiß-Blau entgegengesetzt."<br /><br />http://www.hdbg.de/gfh/pdfs/revolution/Lehrerhandreichung_zum_Methodentraining.pdf<br /><br />http://suche.t-online.de/fast-cgi/tsc?q=bolschewismus+in+karikature&tstmp=1417633334139&mandant=toi&dia=suche&context=internet-tab&ptl=std&sb=topguttmensch wannabehttps://www.blogger.com/profile/02105600600234724201noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3220128262391788242.post-29219582002540787142014-10-27T22:05:17.826+01:002014-10-27T22:05:17.826+01:00Für die bürgerliche Gemeinschaftsfraktion sprach D...Für die bürgerliche Gemeinschaftsfraktion sprach Dr. Roloff. Er unterstützte die nationalsozialistische Auffassung, übte aber auch noch etwas Kritik an dem Überfall auf die "jüdischen Geschäfte“: "Es ist selbstverständlich, dass alle notwendigen Maßnahmen ergriffen werden, um uns vor der drohenden Gefahr einer Bolschewisierung zu schützen. Die schwerste Unterlassungssünde der sozialdemokratischen Regierungen im Reiche und in den Ländern besteht darin, dass sie um einer schikanösen Bekämpfung der nationalen Bewegung willen die Gefahr der Bolschewisierung geflissentlich übersehen haben." Für die Bürgerlichen vertrat er die Meinung, ein neues Deutschland könne nur auf dem Wege strengster autoritärer Führung, strengster Disziplin und Wahrung strengster Ordnung "erwachsen" werden: "Ausschreitungen, wie sie in den letzten Tagen stattgefunden haben, Schaufensterstürme und dergleichen, können wir nicht billigen, sondern wir mißbilligen sie aufs schärfste, und wir erwarten von allen, die wirklich der nationalen Bewegung mit Erfolg und für die Zukunft dienen wollen, dass sie sich von derartigen Dingen nicht nur fernhalten, sondern dass sie alle diejenigen festzustellen suchen, die etwa als Provokateure derartige Dinge heraufbeschwören." Damit meinte er eindeutig Alpers und vertrat auch die Position seines gemäßigten Partners, des Wolfenbütteler Verlegers Heinrich Wessel. Die Kritik verpuffte jedoch als laue Pflichtübung. Alpers, der als zum Gärtner gemachter Bock schon bald für die braunschweigische Justiz Zuständigkeit erhielt, brachte einen Antrag ein, den das Scheinparlament ohne Aussprache annahm. "Der Landtag billigt das erfolgreiche Bestreben des Staatsministeriums, Disziplin und Ordnung im Land Braunschweig zu wahren, marxistischem, politischen Verbrechertum entschieden entgegen zu treten und unsaubere Elemente in der gesamten Staats- und Kommunalverwaltung nicht zu dulden.“ <br /><br />Unter der Rubrik "Kurzberichte" [..] fand sich noch eine fünfzeilige Meldung mit weitreichender Bedeutung: "Polizeipräsident Himmler teilt mit, dass in der Nähe von München, in Dachau, das erste Konzentrationslager mit einem Fassungsvermögen von 5000 Menschen eröffnet werde. Hier werden die gesamten marxistischen Funktionäre untergebracht.“ <br /><br />http://www.ns-spurensuche.de/index.php?id=4&topic=15&key=5guttmensch wannabehttps://www.blogger.com/profile/02105600600234724201noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3220128262391788242.post-19670483695247427032014-10-27T22:04:50.673+01:002014-10-27T22:04:50.673+01:00"Marxisten und Menschen undeutscher Abstammun..."Marxisten und Menschen undeutscher Abstammung" <br /><br />Aus<br />NS-Spurensuche im Lande Braunschweig<br />Wolfenbüttel 33 - Das erste Jahr der Diktatur<br /><br />Am Tag vor der Verhaftung des SPD-Fraktionsvorsitzenden Dr. Heinrich Jasper entließ die Staatsanwaltschaft die SS-Männer Naumann und Lemke aus dem Gefängnis. Sie waren im Zusammenhang mit Bombenanschlägen auf Arbeiterwohnungen inhaftiert worden. Die Freilassung begründete die Behörde mit der Anordnung der Reichsregierung, "dass Straftaten, die aus nationalen Beweggründen begangen worden sind, nicht weiter verfolgt werden sollen.“ [..]<br /><br />Wer hatte schon Hitlers „Mein Kampf“ gelesen, dieses schier unlesbare Gemenge von Anleitungen zur Unterdrückung Andersdenkender?<br />Einige der Wolfenbütteler Nazis werden es sicher getan haben und hielten sich an die Anweisungen ihres Führers zur Anwendung von Gewalt:<br /><br />"[..] Das heißt, daß nur in der dauernd gleichmäßigen Anwendung der Methoden zur Unterdrückung einer Lehre usw. die Möglichkeit eines Gelingens der Absicht liegt. Sobald hier aber auch nur schwankend Gewalt mit Nachsicht wechselt, wird nicht nur die zu unterdrückende Lehre sich immer wieder erholen, sondern sie wird sogar aus jeder Verfolgung neue Werte zu ziehen in der Lage sein [..] In der ewig gleichmäßigen Anwendung der Gewalt allein liegt die allererste Voraussetzung zum Erfolge. [..]" (Mein Kampf, Seite 188) [..]<br /><br />Nach Küchenthal sprach der Abgeordnete Alpers, der am 11. März die ersten große Beschmierung und Zerstörung von Schaufenstern und Inventar "jüdischer Geschäfte" in Braunschweig organisiert hatte. Er meinte, in der Tat müsse gegen politisches Verbrechertum gehandelt werden: "Seit man 1918 Landesverrat und Treuebruch zur Grundlage eines neuen Staates und einen Landesverräter zum Präsidenten gemacht habe, seien Verbrechen über Verbrechen begangen worden. Auch in unserer engeren Heimat hätten marxistische Führer die Anfänge eines gesunden Wiederaufbaues unmöglich gemacht. Aus den Ministerien und Ämtern müßten Marxisten und Menschen undeutscher Abstammung verschwinden.“ [..]<br /><br />In der Auguststadt durchsuchte die SA-Hilfspolizei erneut Wohnungen und nahm 15 Männer und eine Frau fest. Bei ihnen, die Lokalzeitung veröffentlichte u. a. die Namen der beiden Kommunisten Richard Liebold und Stöter, fanden die rechten Revolutionäre angeblich "einen Karabiner, 75 Schuß Infanterie-Munition und 35 Schuß Pistolenmunition, eine Armeepistole und einen selbst angefertigten Sprengkörper.“ [..]<br /><br />Nach Küchenthal sprach der Abgeordnete Alpers, der am 11. März die ersten große Beschmierung und Zerstörung von Schaufenstern und Inventar "jüdischer Geschäfte" in Braunschweig organisiert hatte. Er meinte, in der Tat müsse gegen politisches Verbrechertum gehandelt werden: "Seit man 1918 Landesverrat und Treuebruch zur Grundlage eines neuen Staates und einen Landesverräter zum Präsidenten gemacht habe, seien Verbrechen über Verbrechen begangen worden. Auch in unserer engeren Heimat hätten marxistische Führer die Anfänge eines gesunden Wiederaufbaues unmöglich gemacht. Aus den Ministerien und Ämtern müßten Marxisten und Menschen undeutscher Abstammung verschwinden.“ guttmensch wannabehttps://www.blogger.com/profile/02105600600234724201noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3220128262391788242.post-34872439175379465782014-10-21T07:28:15.492+02:002014-10-21T07:28:15.492+02:00Noch frueher als Sylten verwendete Baden Powell, d...Noch frueher als Sylten verwendete Baden Powell, der Begruender der Pfadfinder-Bewegung, das Swastika-Symbol: 1912.<br /><br />Siehe Abb. auf<br />http://zettelmaus.blogspot.com/2014/05/pfadfinder-und-scouts_6593.htmlguttmensch wannabehttps://www.blogger.com/profile/02105600600234724201noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3220128262391788242.post-89811427120481446672014-10-03T19:17:05.875+02:002014-10-03T19:17:05.875+02:00(ctd.)
Like Lapouge, Mjoen was much more highly r...(ctd.)<br /><br />Like Lapouge, Mjoen was much more highly regarded in America than he was in his native Norway. Osborn introduced him as "the leader in the vigorous movement of race hygience in Scandinavia." This, despite the fact that no Norwegian geneticists worked with Mjoen or contributed to his journal Den Nordiske Rase. Mjoen did find important supporters in Sweden and Denmark, however, including the internationally renowned<br />geneticists Hermann Nilsson-Ehle and Wilhelm Johannsen.16<br />Mjoen was particularly concerned with the pernicious consequences of the race mixing.<br /><br />At the Conference he gave a lecture entitled "Harmonic and Disharmonic Racecrossings." The lecture dealt with the pernicious effects of crossing the Norwegians with Lapps. The<br />Americans were facinated to learn that Norwegian/Lapp mixes produced the same kinds of disharmonies found in American mulattoes. In America Mjoen's polemic against miscegenation seemed especially objective and scientific.17<br /><br />Mjoen's interest in eugenics had been stimulated in Germany where, in 1897, he met and became acquainted with Alfred Ploetz, the father of German eugenics. Like Galton,<br />Mjoen was a man of substantial means 18, and in 1906, he established the Vinderen Biological Laboratory, a private research institution for the study of eugenics. He was<br />especially interested in mental properties, and his studies in musical ability were quoted in Erwin Bauer's classic text, Menschliche Erblichkeitslehre.19<br /><br />In 1908 Mjoen gave a talk before the Norwegian Medical Society at the University of Oslo in which he sketched the "Norwegian Program for Race Hygiene," later incorporated into the AES agenda. According to Mjoen, modern industrial life and social welfare legislation endangered the welfare of the race. Modern social policy aimed at improving conditions for the poor, neglected biological heredity. The natural "cleansing<br />processes" had been upset by social intervention. "The present social services may increase the health of the individual, but as a rule it lowers that of the race - the nation."<br /><br />While Mjoen was not opposed to social welfare legislation, he believed that it must have a eugenic rather than a dysgenic thrust.20<br /><br />From 1915 on a group of Norwegian biologists led by Otto Mohr denounced Mjoen for his scientific incompetence. Nevertheless, Mjoen, an active member of the governing Liberal Party, found considerable support for his eugenic ideas among government<br />officials. By 1915, the party platform included a call for the study of practical methods for treating folk-disease - "fokesykdommer." Mjoen was also able to convince the<br />Parliament to create the Institute for Genetics at the University of Oslo in 1916. Ragnar Vogt, founder of Norwegian psychiatry, was placed in charge of it. Vogt's work was considered more scientific than Mjoen's and his outlook more conservative. Still, he opposed miscegination as well as the franchise for "lower races."21guttmensch wannabehttps://www.blogger.com/profile/02105600600234724201noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3220128262391788242.post-31325921070352597362014-10-03T19:09:16.701+02:002014-10-03T19:09:16.701+02:00Jon Alfred Mjoen - wichtiges Bindeglied zwischen i...Jon Alfred Mjoen - wichtiges Bindeglied zwischen internationalen und deutschen (NS) Rassenideologen?<br /><br />Aus<br />A brief history of the European and American eugenics movements of the 1930s:<br />Excerpts from "A History of the American Eugenics Movement," University of Illinois,<br />Ph.D. Thesis, 1988 by Barry Mehler.<br /><br />The Second International Congress of Eugenics<br /><br />The American Eugenics Society was initially organized as the Eugenics Committee of the United States by the Executive Committee of the Second International Congress of Eugenics. The energy, momentum, and emotional tone of the Congress were instrumental in the creation of the Society, and the Society's original orientation and program reflected the concerns expressed by the international leaders at the conference. Two men epitomized this leadership. Georges Vacher de Lapouge (1854-1936) and Jon Alfred Mjoen (1860-1939). Mjoen introduced the resolution which called for the formation of the Eugenics Committee (later to become the AES) and Lapouge, more than any other speaker at the conference, articulated the concerns of the early AES founders. Thus, it is<br />important to examine the Second International Congress of Eugenics and the role played by Lapouge and Mjoen in the creation of the AES.<br /><br />The Second International Congress of Eugenics was hosted by the American Museum of Natural History in New York in the fall of 1921.¹ It was an impressive affair attended by over 300 delegates from around the world. Notables at the conference included future President Herbert Hoover; internationally renowned scientist Alexander Graham Bell (honorary President of the Congress); nationally known conservationist and future<br />Governor of Pennsylvania, Gifford Pinchot; and Leonard Darwin, son of Charles Darwin.² Henry Fairfield Osborn, Director of the Museum and noted paleontologist was<br />President of the Congress. Madison Grant, New York lawyer, and author of The Passing of the Great Race (New York 1916) was Treasurer.³ Harry Laughlin, Superintendent of the Eugenics Record Office, was in charge of exhibits, and Lothrop Stoddard, popular writer and author of the Rising Tide of Color Against White Supremacy (New York 1920), was in charge of publicity.<br /><br />A truly international affair, the Congress included representatives from France, England, Italy, Belgium, Czechoslovakia, Norway, Sweden, Denmark, Japan, Mexico, Cuba, Venezuela, India, Australia, New Zealand, San Salvador, Siam, and Uruguay. The Germans and the Russians were not invited. They were ostracized from many international conferences after the war and this ostracism extended to eugenics despite fairly cordial relations between the American, German, and Russian eugenicists. ... <br /><br />http://www.ferris.edu/ISAR/archives/Brief-History-American-Eugenics.pdfguttmensch wannabehttps://www.blogger.com/profile/02105600600234724201noreply@blogger.com