Übergriffe gegen Frauen in Köln : Der GAU, auf den die Rechte gewartet hat
05.01.2016
tramilo #12 — 26. August 2014, 23:22 Uhr
Grund des Problems ist der Kontrast zwischen der strengen Sexualmoral Pakistans und den Sitten junger Engländerinnen. Die Täter sind Männer, die eifersüchtig über die Jungfräulichkeit ihrer Schwestern und Töchter wachen, westliche Mädchen aber als „Huren“ betrachten, wenn sie nur einen Freund hatten. http://www.tagesspiegel.d...
Kybernetik #12.13 — 27. August 2014, 14:00 Uhr
Ehrlich gesagt halte ich die Aussage,
dass sie die 1400 Fälle über JAHRE hinweg nicht aufgeklärt hätten, weil sie einen Rassismusvorwurf befürchteten für eine "Ausrede". Vor allem im Zusammenhang, dass es sich bei den Kindern um Kinder in armen Verhältnissen handelt.
Die Justiz hat sich um Nationalität, Religion und Hautfarbe nicht zu kümmern, vor der Justiz sind alle gleich zu behandeln und ein Verbrechen gehört aufgeklärt. Diese Rassismusgeschichte halte ich eher für eine sehr armselige Begründung. Der Skandal ist, dass die Behörden nicht tätig geworden sind über Jahre hinweg, Punkt. ...
dass sie die 1400 Fälle über JAHRE hinweg nicht aufgeklärt hätten, weil sie einen Rassismusvorwurf befürchteten für eine "Ausrede". Vor allem im Zusammenhang, dass es sich bei den Kindern um Kinder in armen Verhältnissen handelt.
Die Justiz hat sich um Nationalität, Religion und Hautfarbe nicht zu kümmern, vor der Justiz sind alle gleich zu behandeln und ein Verbrechen gehört aufgeklärt. Diese Rassismusgeschichte halte ich eher für eine sehr armselige Begründung. Der Skandal ist, dass die Behörden nicht tätig geworden sind über Jahre hinweg, Punkt. ...
Bluebeardy #12.14 — 27. August 2014, 14:01 Uhr
Der Guardian macht eine klare Aussage:
"....The reality of child abuse in modern Britain is that it is widespread and far from confined to any specific community. Despite the high-profile coverage of Pakistani abusers in Rochdale in 2013, 95% of the men on the area’s sex offender register are white..."
http://www.theguardian.co...
Und der Prozentsatz von 8 Millionen nichtweißen Einwanderern (2011) beträgt im UK 12,6%.
Man kann ja auf der Seite "Database of UK and Eire paedophiles/child abusers" http://ukpaedos-exposed.com/ unter den dort gesammelten 19.000 verurteilten Tätern den ethnischen Hintergrund recherchieren.....
Daher stellt sich mir die Frage: warum wird zum jetzigen Zeitpunkt etwas wieder aufgerollt, was schon seit 2010 bekannt ist?
siehe http://ukpaedos-exposed.c...
Diverse Skandale laufen derzeit im UK - einige wurden schon erwähnt - besonders auch die Westminsteraffaire aus den 80ern mit den verschwundenen Akten und mumaTätern aus der Oberschicht
Halten.zu.Gnaden #12.21 — 27. August 2014, 16:06 Uhr
Atan #12.22 — 27. August 2014, 16:10 Uhr
"....The reality of child abuse in modern Britain is that it is widespread and far from confined to any specific community. Despite the high-profile coverage of Pakistani abusers in Rochdale in 2013, 95% of the men on the area’s sex offender register are white..."
http://www.theguardian.co...
Und der Prozentsatz von 8 Millionen nichtweißen Einwanderern (2011) beträgt im UK 12,6%.
Man kann ja auf der Seite "Database of UK and Eire paedophiles/child abusers" http://ukpaedos-exposed.com/ unter den dort gesammelten 19.000 verurteilten Tätern den ethnischen Hintergrund recherchieren.....
Daher stellt sich mir die Frage: warum wird zum jetzigen Zeitpunkt etwas wieder aufgerollt, was schon seit 2010 bekannt ist?
siehe http://ukpaedos-exposed.c...
Diverse Skandale laufen derzeit im UK - einige wurden schon erwähnt - besonders auch die Westminsteraffaire aus den 80ern mit den verschwundenen Akten und mumaTätern aus der Oberschicht
Halten.zu.Gnaden #12.21 — 27. August 2014, 16:06 Uhr
°also von "wir"°
würde ich angesichts sexualisierter Gewalt gegen Kinder in epidemischem Ausmaß sehr wohl sprechen wollen. Erst die Ignoranz der Gesellschaft (wir) ermöglicht sie.
°Wir° als Gesellschaft sind außerdem für die Arbeit der von Sozialbehörden und -trägern und die der Polizei mitverantwortlich, Beispiel aus Rochdale http://www.theguardian.co... °One girl, aged 15 at the time and who was repeatedly raped, said in an interview with BBC Radio 4's Woman's Hour that after she became pregnant, local social services told her parents she was a "prostitute" and that she had simply made a "lifestyle choice".
The girl had also reported the abuse to a police officer – who simply yawned.°
°The girl° war btw diejenige, die die vergewaltigten Mädchen in Rochdale anwerben mußte.
würde ich angesichts sexualisierter Gewalt gegen Kinder in epidemischem Ausmaß sehr wohl sprechen wollen. Erst die Ignoranz der Gesellschaft (wir) ermöglicht sie.
°Wir° als Gesellschaft sind außerdem für die Arbeit der von Sozialbehörden und -trägern und die der Polizei mitverantwortlich, Beispiel aus Rochdale http://www.theguardian.co... °One girl, aged 15 at the time and who was repeatedly raped, said in an interview with BBC Radio 4's Woman's Hour that after she became pregnant, local social services told her parents she was a "prostitute" and that she had simply made a "lifestyle choice".
The girl had also reported the abuse to a police officer – who simply yawned.°
°The girl° war btw diejenige, die die vergewaltigten Mädchen in Rochdale anwerben mußte.
Atan #12.22 — 27. August 2014, 16:10 Uhr
Straftäter in solchen Fällen wie Rotherham fast nichts zur Aurfklärung beitragen. ...
Und dieses ganze Höllenszenario hat gerade mal zu 5 verurteilten Tätern geführt. Ich denke, die "Sex offenders Datenbank" erfasst bei weitem nicht alle Täter.
(Völlig abgesehen davon, dass gerade auch weiße Täter sich zu schützen wussten: wer zu Establishment gehörte, bei dem verschwanden gleich die Ermittlungsakten. Leute wie Savile wurden trotz aller Hinweise nie angeklagt, folglich nie in einm Register erfasst.)
Halten.zu.Gnaden #25 — 27. August 2014, 8:09 Uhr Redaktionsempfehlung
...
MittelMinister #76 — 6. September 2014, 17:49 Uhr
Paulo Patetic #75 — 2. September 2014, 1:13 Uhr
Und dieses ganze Höllenszenario hat gerade mal zu 5 verurteilten Tätern geführt. Ich denke, die "Sex offenders Datenbank" erfasst bei weitem nicht alle Täter.
(Völlig abgesehen davon, dass gerade auch weiße Täter sich zu schützen wussten: wer zu Establishment gehörte, bei dem verschwanden gleich die Ermittlungsakten. Leute wie Savile wurden trotz aller Hinweise nie angeklagt, folglich nie in einm Register erfasst.)
Halten.zu.Gnaden #25 — 27. August 2014, 8:09 Uhr Redaktionsempfehlung
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Falls sich jemand informieren möchte, der Bericht von Alexis Jay http://www.theguardian.co... Berichterstattung über Rotherham http://www.theguardian.co... und einige Details des behördlichen Versagens:
°In one instance, a girl of 12 was groomed, raped and then trafficked. The authorities "blamed the child … for placing herself at risk".
In another case an 11-year-old girl had been sexually assaulted, then a year later found drunk in a car with a suspected abuser who had taken indecent pictures of her on his phone. She was declared to be at "no risk of sexual exploitation".
Many of the children came from poorer backgrounds and troubled homes and were in care. The suspicion is that council officials and police officers considered them part of an underclass who were not so much the victims of crime as authors of their own misfortunes.
That the local administration and police knew about the problems and chose not to prevent them clearly shows something is rotten in Rotherham°
Laut Dunkelfeldforschung macht in Europa und den USA jedes 3.-4. Mädchen, jeder 5.-7. Junge mindestens eine Erfahrung sexualisierter Gewalt vor dem 16. Lebensjahr. Ein solches Kind spricht im Durchschnitt mit 6 Erwachsenen, bevor ihm jemand glaubt. Die Täter sind in ihrer übergroßen Mehrheit weder Pakistanis noch pädophil.
Rotherham, Rochester, Internate, RKK, überall das ganz gleiche gesellschaftliche Versagen.
°In one instance, a girl of 12 was groomed, raped and then trafficked. The authorities "blamed the child … for placing herself at risk".
In another case an 11-year-old girl had been sexually assaulted, then a year later found drunk in a car with a suspected abuser who had taken indecent pictures of her on his phone. She was declared to be at "no risk of sexual exploitation".
Many of the children came from poorer backgrounds and troubled homes and were in care. The suspicion is that council officials and police officers considered them part of an underclass who were not so much the victims of crime as authors of their own misfortunes.
That the local administration and police knew about the problems and chose not to prevent them clearly shows something is rotten in Rotherham°
Laut Dunkelfeldforschung macht in Europa und den USA jedes 3.-4. Mädchen, jeder 5.-7. Junge mindestens eine Erfahrung sexualisierter Gewalt vor dem 16. Lebensjahr. Ein solches Kind spricht im Durchschnitt mit 6 Erwachsenen, bevor ihm jemand glaubt. Die Täter sind in ihrer übergroßen Mehrheit weder Pakistanis noch pädophil.
Rotherham, Rochester, Internate, RKK, überall das ganz gleiche gesellschaftliche Versagen.
MittelMinister #76 — 6. September 2014, 17:49 Uhr
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Alexis Jay macht ausdrücklich darauf aufmerksam, dass falsche politische Korrektheit und die Angst von Rassismus-Vorwürfen von Polizisten und Politikern dazu beigetragen haben, dass diese Katastrophe so groß wurde.
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Alexis Jay macht ausdrücklich darauf aufmerksam, dass falsche politische Korrektheit und die Angst von Rassismus-Vorwürfen von Polizisten und Politikern dazu beigetragen haben, dass diese Katastrophe so groß wurde.
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Paulo Patetic #75 — 2. September 2014, 1:13 Uhr
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Es gibt über Internet vom Borough Council den Report als PDF. Mein Englisch ist etwas lückenhaft , Die Aussage des Kapitel 5.5 ist sehr heikel und eindeutig.
Im Commentar zum Report wird dieser nicht erwähnt, sondern nur die Entschärfung das nicht alle Opfer nicht-muslimisch waren und das es nur eine wilde Verschwörungs-These ist etc. Allerdings ist dies Aussage auf Kapitel 11.15 bezogen wo zitiert wird , das "schon" 2013 die Muslimische Frauen-Liga 35 Fälle von "mehrheitlich" muslimischen , mißbrauchten Kindern nicht bearbeitet worden sind. Ich bitte um gute Übersetzung, vielleicht habe ich da was mißverstanden!
BloggerMagga #79 — vor 2 Sekunden
Es gibt über Internet vom Borough Council den Report als PDF. Mein Englisch ist etwas lückenhaft , Die Aussage des Kapitel 5.5 ist sehr heikel und eindeutig.
Im Commentar zum Report wird dieser nicht erwähnt, sondern nur die Entschärfung das nicht alle Opfer nicht-muslimisch waren und das es nur eine wilde Verschwörungs-These ist etc. Allerdings ist dies Aussage auf Kapitel 11.15 bezogen wo zitiert wird , das "schon" 2013 die Muslimische Frauen-Liga 35 Fälle von "mehrheitlich" muslimischen , mißbrauchten Kindern nicht bearbeitet worden sind. Ich bitte um gute Übersetzung, vielleicht habe ich da was mißverstanden!
BloggerMagga #79 — vor 2 Sekunden
Ablenkungsmanöver?
Wohl am meisten dazu beigetragen, das eklatante Versagen der Behörden mit angeblicher „institutionalisierter politischer Korrektheit“ zu erklären, hat die Innenministerin Theresa May.Siehe „institutionalized political correctness“ und “Theresa May” zB aufhttp://www.telegraph.co.u...
Ohne diese populistisch gut vermittelbare Begründung könnte man noch auf den Gedanken kommen, die von May selbst initiierte Re-Organisation der Polizei (2010) und Reduzierung der Zahl von Polizeibeamten seien mit zu betrachtende Faktoren.https://en.wikipedia.org/...
Unter Mays Verantwortung wurde einem psychisch kranken Nigerianer, Isa Muazu, der es in einem Asyl nicht mehr aushielt und in Hungerstreik getreten war, ein Plan zum geregelten Austreten aus dem Leben („end of life plan“) angeboten. (S. Wikipedia-Link oben).Das deutet auf eine Grundeinstellung hin, die dazu geneigt machen könnte, Versagen der eigenen Behörde eher auf unliebsame „politische Korrektheit“ zurück zu führen als auf selbst verantworteten Abbau staatlicher Kernleistungen.
Frauen und Mädchen erleben in Pakistan, wie auch in anderen Ländern des Sub-Kontinents (einschl. Indien) und zahlreichen weiteren Ländern viel Gewalt. Eine gültige Ausrede für jahrzehntelanges Behördenversagen gegenüber Gewalttätern, gleich welcher Herkunft, ist das nicht.
Wohl am meisten dazu beigetragen, das eklatante Versagen der Behörden mit angeblicher „institutionalisierter politischer Korrektheit“ zu erklären, hat die Innenministerin Theresa May.Siehe „institutionalized political correctness“ und “Theresa May” zB aufhttp://www.telegraph.co.u...
Ohne diese populistisch gut vermittelbare Begründung könnte man noch auf den Gedanken kommen, die von May selbst initiierte Re-Organisation der Polizei (2010) und Reduzierung der Zahl von Polizeibeamten seien mit zu betrachtende Faktoren.https://en.wikipedia.org/...
Unter Mays Verantwortung wurde einem psychisch kranken Nigerianer, Isa Muazu, der es in einem Asyl nicht mehr aushielt und in Hungerstreik getreten war, ein Plan zum geregelten Austreten aus dem Leben („end of life plan“) angeboten. (S. Wikipedia-Link oben).Das deutet auf eine Grundeinstellung hin, die dazu geneigt machen könnte, Versagen der eigenen Behörde eher auf unliebsame „politische Korrektheit“ zurück zu führen als auf selbst verantworteten Abbau staatlicher Kernleistungen.
Frauen und Mädchen erleben in Pakistan, wie auch in anderen Ländern des Sub-Kontinents (einschl. Indien) und zahlreichen weiteren Ländern viel Gewalt. Eine gültige Ausrede für jahrzehntelanges Behördenversagen gegenüber Gewalttätern, gleich welcher Herkunft, ist das nicht.
http://www.rolandtichy.de/daili-es-sentials/nach-sexuellen-uebergriffen-in-koeln-medienversagen-gefaehrdet-den-sozialen-frieden/