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Dienstag, 16. August 2011

Kulturmarxismus und (demografischer) Genozid: Rhetorische Aufrüstung gegen "Multikulti"

Kulturmarxismus (ein Begriff, der durch das Bekenner-Pamphlet des Attentäters von Norwegen bekannt wurde), Multikulturalismus, politische Korrektheit und Gutmenschentum sind seit einigen Jahren Kampfbegriffe gegen die Idee von der Einheit des Menschengeschlechts. Sie werden weitgehend synonym gebraucht, um "Multikulti" als totalitären Dogmatismus zu brandmarken.

Siehe auch „Dreht sich die Zeit zurück? Die neue alte Kontroverse um die Einheit des Menschengeschlechts“; http://guttmensch.blogspot.com/2011/07/die-idee-von-der-einheit-des.html; Serie „Feindbild ‘Gutmensch & Co.‘ – ein Klassiker der Eugenik, abschließender Post http://guttmensch.blogspot.com/2011/05/feindbild-gutmensch-co-ein-klassiker_29.html; Posts mit Stichworten "Kulturmarxismus", "Bolschewismus" auf diesem Blog: http://guttmensch.blogspot.com/2011/08/gegen-den-kulturmarxismus-glaubte-der.html;
http://guttmensch.blogspot.com/2011/08/bolschewisten-gesichter-das.html; http://guttmensch.blogspot.com/2011/08/henry-ford-uber-die-juden-ein.html; "Verteidigung gegen Islam und Kulturmarxismus" als vom Attentäter angebenes Motiv der Anschläge in Norwegen: http://de.wikipedia.org/wiki/Anders_Behring_Breivik#cite_note-Dagbladet-Anders32-9.; Blogger "Fjordman"  http://guttmensch.blogspot.com/2011/07/weihnachtslekture-vom-fordman.html ; zum "Intelligenzatlas" von Lynn und Vanhanen http://guttmensch.blogspot.com/2011/04/viel-schwachsinn-uber-den-schwachsinn.html; über das Auftreten als "Tabubrecher" oder "Ketzer" als Strategie der Agitation http://guttmensch.blogspot.com/2011/07/muss-man-jede-debatte-fuhren.html; weitere Posts auf diesem Blog mit Suchbegriffen "Rassenselbstmord", "Madison Grant", "Burgdörfer", "Heinsohn", "Selbstmord des Westens", "Selbstmordparadigma".



Am Beispiel des Textes eines ungenannten Autors zum Thema „Kulturmarxismus“ auf einer Webseite namens „Zeitfragen“ lassen sich wesentlich Versatzstücke der neuen Agitation gegen die Idee von der Einheit des Menschengeschlechts aufzeigen. An diesem Text lässt sich z.T. auch noch nachvollziehen, wie alte, mit dem Antisemitismus verflochtene Ideen vom Bolschewismus als Rassenproblem eingeflossen sind, selbst wenn heute überwiegend muslimische Bevölkerungsgruppen und ihre vermeintlichen Knechte Gegenstand der Abgrenzung sind.
URL: http://zeitfragen.de.tl/Kulturmarxismus.htm (Angabe zu Kontakt: RK Druck und Vertrieb, Hagen; www.ruediger-kahsner.com).

Die folgenden Zitate stammen aus dem genannten Text auf Zeitfragen.de.tl. Die Überschriften und Hervorhebungen sind von mir. Bis auf wenige Stellen, die deutlich auf die Nähe zur NPD hinweisen, sind die hier verwendeten Argumentationsmuster, popularisiert in der Blogger-Szene des Counter-Dschihad und von Autoren wie in Deutschland Thilo Sarrazin und in Norwegen Ole Jørgen Anfindsen, inzwischen vom rechten Rand bis in die Mitte der Gesellschaft hinein weit verbreitetet. 


„Multikulturalismus ist eine marxistische Doktrin (und das betrifft auch das Gerede von der globalen Verantwortung)“

„Es ist zwar richtig, dass Breivik offenbar Fjordmans Werk schätzte, ihn neben vielen anderen Autoren zitierte und sehr wahrscheinlich auch das Wort Kulturmarxismus von ihm übernommen hat. Auch ich schätze Fjordmans Werk …Breiviks Manifest habe ich nicht gelesen und ich habe das auch nicht vor. … Für mich ist die Grundhaltung, die dahinter steht, genau das, was ich von unseren Feinden fürchte, was sie oft und natürlich in viel größerem Ausmaß gezeigt haben (Zigmillionen Kommunismus-Tote) …

"Man könnte kurz und knapp sagen, Kulturmarxismus ist dasselbe wie politische
Korrektheit, und es damit bewenden lassen.

Ich möchte aber im folgenden versuchen zu erkläeren, warum „Kulturmarxismus“ ein
viel treffenderes Wort für dieses Phänomen ist… Unser von politischer Korrektheit geprägtes Gesellschaftssystem zeigt jetzt schon stark totalitäre Züge, die von Jahr zu Jahr ausgeprägter werden, bis wir eines Morgens aufwachen und erschreckt feststellen werden, dass wir in einer vollausgereiften marxististischen Tyrannei stecken, die mindestens so unfrei und totalitär wie die Sowjetunion und genauso marxistisch geprägt wie diese ist. …

… Marxismus (hat) eine internationalistische Komponente …. Internationalismus nennt man heute Globalisierung und es ist natürlich etwas verwirrend, dass die Globalisierungsgegner üblicherweise ausgerechnet Linke sind, während man die Globalisierer vor allem in der Hochfinanz, Politik und international verzweigten Unternehmenskonglomeraten findet. …

... Masseneinwanderung in europäische Länder (ist) … der destruktivste Aspekt der Globalisierung … Auch die immer stärker fortschreitende Übertragung von nationalstaatlichen Kompetenzen an internationalistische Organisationen wie die Europäische Union, sowie das Eingreifen der UNO in interne Belange von Staaten, die Gründung des Internationalen Gerichtshofs in Den Haag, das ständige Gerede von „globaler Verantwortung“ seitens aller Spitzenpolitiker sowie das schon seit einiger Zeit über uns schwebende Damoklesschwert einer weltweiten CO2-Steuer uvm. sind Zeichen eines fortschreitenden Internationalismus, einer Ideologie, die im Grunde auf den Marxismus zurückgeht. …

Aber wer klar auf die Politik blickt, wird feststellen, dass die Unterschiede zwischen allen Parteien, die von den Medien mit dem Gütesiegel „demokratisch“ geadelt werden, minimal sind … „Demokratisch“ ist hier das Codewort für „kulturmarxistisch“ – oder kennen Sie eine im Bundestag vertretene Partei, die sich gegen Feminismus und Masseneinwanderung ausspricht, oder Rassismus für natürlich und damit vollkommen unproblematisch und nicht für erwähnenswert hält und die davon ausgeht, dass Antisemitismus durchaus auch am Verhalten von Juden liegen könnte? …“


„Gezielte Verdummung durch Politische Korrektheit und Egalitarismus ist Ursache aller erdenklichen Missstände“

„Haben Sie schon einmal überlegt, dass die vielen Bankrotte kleiner und mittlerer
Unternehmen Absicht sein könnten? Dass die ins Unermessliche steigende
Staatsverschuldung Absicht sein könnte? Dass die miserable Bildung, die man
unseren wissbegierigen und intelligenten Kindern bietet und die sie zu politisch
korrekten Dummschwätzern erziehen will, Absicht sein könnte? … Dass vor allem die Probleme, die wir mit Migranten aus fremden Kulturen haben, Absicht sein könnten? Dass diese Migranten ganz genau und einzig und alleine zu dem Grund importiert wurden und immer noch werden, um hier genau die Probleme zu verursachen, die sie verursachen? ….

In einem seiner brillantesten Essays  „Political Correctness – die Rache des Marxismus“, das unbedingt in Gänze gelesen werden sollte, geht Fjordman darauf ein, warum politische Korrektheit wirklich eine Form des Marxismus ist, die er, um sie vom „harten“ ökonomischen Kommunismus der Sowjetunion abzugrenzen, als „weichen“ Kommunismus oder auch Kulturmarxismus bezeichnet. Er eröffnet das Essay mit einem  Zitat von Theodore Dalrymple, das ich für augenöffnend halte… : „Political Correctness ist kommunistische Propaganda im Kleinen… Eine Gesellschaft von kastrierten Lügnern ist leicht zu kontrollieren. …“. …  

Wir alle kennen das feministische Binnen-I und die Witze darüber. … Wenn wir nicht mehr „Neger“ sagen, ist das dann nicht einfach nur Höflichkeit gegenüber Schwarzen, die aus irgendeinem unerfindlichen Grund dieses einst völlig neutrale Wort seit einiger Zeit als diskriminierend empfinden? Woher wissen wir, dass wir besser nicht „Zigeuner“ sagen sondern „Sinti und Roma“ und das einfache und keineswegs abfällige Wort „Ausländer“ durch das Wortungetüm „Mitbürgerinnen und Mitbürger mit Migrationshintergrund“ ersetzen? Wenn man politische Korrektheit analysiert, dann fällt auf, dass es schon deswegen keine übertriebene Form der Höflichkeit ist, weil diese Ideologie keineswegs höfliche oder rücksichtsvolle Sprache gegenüber allen Menschen erfordert, sondern nur gegenüber manchen. … Versuchen Sie doch mal, in der Öffentlichkeit ein positives Wort über Neonazis zu verlieren! …

Fjordman zitiert im weiteren Verlauf William Lind und verweist dabei auf dessen Essay „The history of political correctness“, das mittlerweile auch in deutscher Übersetzung vorliegt. …Auch ich beziehe mich im nachfolgenden auf Lind, wenn ich ihn auch nicht wörtlich zitiere. …Manche bezeichnen Kulturmarxismus auch als die Mischung zwischen Freud und Marx oder als Freudo-Marxismus, weil in ihm gesellschaftliche Phänomene mit Freudscher Psychoanalyse verbunden werden. Wiederum andere sehen Kulturmarxismus als eine Mischung aus Marx, Freud  und  Boas, der als Begründer des Kulturrelativismus gilt. Dass es sich bei allen dreien um Juden handelt, sollten wir besser unter Zufall abheften.

Fjordman schreibt dazu: … Heute, wo der ökonomische Marxismus tot ist, hat der
Kulturmarxismus sich seine Schuhe angezogen. Das Medium hat sich verändert, aber
die Botschaften sind dieselben geblieben: Eine Gesellschaft des radikalen
Egalitarismus, der mittels der Staatsmacht durchgesetzt wird. …"


„Heimliche Kommunisten führen den Westen in den Rassenselbstmord“

„… in Ermangelung einheimischer „unterdrückter“ nichtweißer Menschen, wurde begonnen, massenweise Menschen vor allem aus dem orientalisch-islamischen Raum und Afrika nach Europa zu importieren. …

In Wahrheit wurden diese Menschen importiert, um hier für die aufgeheizte und unfriedliche Stimmung, für das Chaos zu sorgen, das für eine kommunistische Revolution notwendig ist, … und letztendlich auch dazu, sich mit uns rassisch zu vermischen, und damit die uns eigene Intelligenz, Kreativität und Freiheitsliebe, die den Hintermännern des Marxismus schon immer nicht geheuer war, durch Rassenvermischung zu mildern, was über kurz oder lang zwangsläufig und irreversibel in ein vollständiges Verschwinden der weißen Rasse und europäischen Völker münden wird. Wenn es mit irgendeinem anderen Volk, irgendeiner anderen Rasse gemacht würde, würde man es Genozid nennen. Bei uns nennt man es „Toleranz“ und diejenigen, die daraufhinweisen, nennt man „Nazis“ oder „Hasser“. …

In den letzten Jahren häufen sich die Voraussagen, dass Europa zunehmend Gefahr läuft, in einem Religionskrieg gegen den Islam und in einem Rassenkrieg zwischen Einheimischen und Importierten zu versinken.“


 „Der IQ-Atlas von Lynn und Vanhanen ist für bare Münze zu nehmen und beweist, dass Menschen nicht gleichwertig sind“

„(Es) wurde bereits ein Jobcenter in Mali eingerichtet. Der durchschnittliche Intelligenzquotient in Mali beträgt 68, das gilt nach unseren offiziellen Maßstäben als geistig behindert.“ 


„Wer die Tabus des Multikulturalismus und der Politischen Korrektheit bricht, ist frei und gehört zu den Pionieren gegen den uns drohenden Völker(selbst)mord.“

„Brechen Sie die Regeln der politischen Korrektheit, wo immer Ihnen das möglich ist, ohne sich selber in den gesellschaftlichen oder finanziellen Ruin zu stürzen. Fangen Sie langsam an, zwingen Sie sich nicht dazu „Neger“ zu sagen, wenn Ihnen das noch zu große Ängste bereitet. Aber wenn Sie es fertigbringen, tun Sie es, und zwar nicht um Schwarze zu beleidigen, sondern um sich selbst zu zeigen, dass Sie es können. Dass Sie es dürfen. Dass sie ein freier Mensch sind, der sich von niemandem vorschreiben lässt, welche Worte er benutzen darf und welche nicht. Und um das auch anderen zu zeigen.

Sagen Sie „Mohammedaner“ oder wenigstens „Moslem“. Sagen Sie auf gar keinen Fall „Muslim“, ein Wort, das uns als Dressurakt seit kurzem aufgedrängt wird. Wenn Ihnen auch das noch zu schwer ist, widersprechen Sie wenigstens Feminstinnen oder machen Sie diese lächerlich. So biestig Feministinnen auch sind, es ist im allgemeinen leichter, das feminstische Tabu zu brechen als das antirassistische und multikulturalistische, vom antisemitischen ganz zu schweigen, und es ist wohl auch nicht strafbewehrt. Brechen Sie – selbstverständlich im Rahmen vorgegebener Gesetze – jedes Tabu, das ihnen begegnet, und das Sie sich zu brechen trauen. Viele andere werden Sie dafür heimlich hoch achten und Ihnen dankbar sein, es Ihnen sogar irgendwann nachtun, auch wenn sie im Moment vielleicht nichts zu ihrer Verteidigung gegen die stets anwesenden kulturmarxistischen Hilfssheriffs sagen und Sie alleine im Regen stehen lassen. Es ist nicht einfach, zu den Pioieren zu gehören, aber irgendjemand muss es tun. Stehen Sie anderen Tabubrechern bei. …

Wenn sie … offen sagen, dass Sie ein vielgepriesenes modernes Gemälde einfach nur potthässlich und vulgär finden, brechen Sie auch schon ein  Tabu.

Sprechen Sie sich unbedingt und überall immer gegen Einwanderung aus – und nicht nur gegen irgendwelche islamischen Marotten der Einwanderer, gehen Sie Kontakten – selbstverständlich immer betont höflich bleibend – mit den importierten Zivilokkupanten aus dem Weg, denken Sie daran, dass wir von Genozid bedroht sind und sorgen Sie daher dafür, dass Ihre Kinder beiderlei Geschlechts niemals in Erwägung ziehen, sexuelle Beziehungen zu Menschen anderer Rassen einzugehen.“

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"Der heimliche Genozid" - nichts weniger als Völkermord sei die Einwanderung, und die Linke würde alles kontrollieren....
http://fjordman.wordpress.com/2011/03/16/der-heimliche-genozid-teil-4/


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Aus einer Biographie zum Thema Hate Speech/ Hassrede



Yeo, Lacina (2001): ”Mohr, Neger, Schwarzer, Afrikaner, Schwarzafrikaner, Farbiger” – abfällige oder neutrale Zuschreibungen? : Eine Analyse der Ethnika und Ethnopaulismen zur Bezeichnung von Afrikanern und dunkelhäutigen Menschen afrikanischer Abstammung. In: Muttersprache 111.2, S. 110–146.

Hate Speech/Hassrede - eine Bibliographie. Sven Müller/Nora Sties.
Die Bibliographie wurde 2009 im Rahmen des SOCUM-Projekts “Hate Speech/Hassrede an der Semantik/Pragmatik-Schnittstelle” (Projektleiter: Jörg Meibauer) erstellt und soll erweitert werden. http://www.socum.uni-mainz.de/wp-content/uploads/BibliographieHassRede.pdf


Siehe auch Stichwort “Hassrede” auf diesem Blog, z.B.
http://guttmensch.blogspot.com/2011/12/hate-speech-hassrede.html

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Ebenfalls von einer NPD-nahen Webseite
“Paukenschlag – Gott Ehre Vaterland”, 12.07.2012
Titel: Thilo Sarrazin spricht im EU Parlament
Auszug:
„Ein ungarischer EU-Abgeordneter war aber anscheinend ebenso mutig, wie Frau Koch-Mehrin, und bestätigte Dr. Sarrazins Ausführungen mit den Worten: „Der Multikulturalismus ist gescheitert“.“
http://paukenschlag-blog.org/?p=6347

Mutig? Diesen Slogan des “Counterdschihad” konnten dessen Akteure schon vor Jahren etlichen Staatschefs, darunter Angela Merkel und David Cameron (Nicolas Sarkozy sowieso) erfolgreich soufflieren. Nur, was ist eigentlich mit “Multikulturalismus” überhaupt gemeint, und was ist das nun zu propagierende Gegenbild?

5 Kommentare:

  1. Bevor man sich an einen Intelligenztest wagt, sollte man erste einmal einen Turingtest bestehen.

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  2. “Verteidigung Europas vor dem Bolschewismus”:
    „RK Druck und Vertrieb“ und NPD

    “19. September 2010
    In der Nordstadt (von Hannover) werden Flugblätter verteilt in denen die Schuld Deutschlands am Zweiten Weltkrieg angezweifelt, während dieser als Verteidigung Europas vor „dem Bolschewismus“ dargestellt wird. Verantwortlich im Sinne des Presserechts ist der „RK Druck und Vertrieb“ aus Hagen hinter dem Rüdiger Kahsner steckt. Kahsner war bereits als NPD Funktionär in Erscheinung getreten.”
    http://chronologie.blogsport.de/tag/geschichtsrevisionismus

    Der im Post zitierte Text von der “RK Druck und Vertrieb” Webseite gibt am Beispiel des Slogans “Kulturmarxismus” einen Eindruck davon, wie verblueffend gross die Schnittmengen im Gedankengut von NPD-Anhaengern und von angeblich “pro-israelischen” islamophoben Hassbloggern im Stil von “Fjordman” tatsaechlich sind. - S. auch den Post “seltsame Bettgefaehrten”.
    In dem Zusammenhang ebenfalls von Interesse: Stichwort “Saga” (auf diesem Blog). Saga ist eine schwedische Saengerin, die sowohl der “Counterjihad-” als auch der Neonazi-Szene angehoert und aehnliche Denkweisen wie Kahsner propagiert.

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  3. Neue Fjordman Location

    http://schwertasblog.wordpress.com/2011/03/16/der-heimliche-genozid-teil-4/

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  4. Geert Wilders (Oct 4, 2010). "Islam: the Communism of Today". ...

    Roger Kimball (July 30, 2013). "From 'Anti-Communist' to 'Counterjihadist'". PJ Media.

    https://en.wikipedia.org/wiki/Counter-jihad

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  5. „Der Faschismus hat den Mythos von der bolschewistischen Bedrohung auf die Unruhe und Unsicherheit gepfropft, die sich in den europäischen Gesellschaften nach dem „Großen Krieg“ ausgebreitet hatten. Er formte die Angst – die die Psychoanalyse als ein Gefühl von Furcht beschreibt, das unfähig ist, ein Ziel zu finden – in die Furcht vor einem konkreten Feind um: dem Kommunismus und der Revolution.“
    – Traverso

    https://de.wikipedia.org/wiki/German_Angst

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