Quelle: "Junge Freiheit" 07/2007;http://www.jf-archiv.de/archiv07/200730072022.htm
Heinsohns Plädoyer, durch Darbenlassen/ Aushungern unerwünschter Gruppen von Menschen demografische Veränderungen herbeizuführen, ist umso erstaunlicher, als sie von einem Genozid-Forscher kommt. Heinsohn forschte und lehrte zum Thema Völkermord. http://de.wikipedia.org/wiki/Gunnar_Heinsohn .
In der Tatsache, dass er für eine Veröffentlichung die "Junge Freiheit" gewählt hat, kann man einen Hinweis auf eine Orientierung zur "Neuen Rechten" sehen. Diese geistig-politische Strömung teilt mit den "herkömmlichen" Rechtsextremen zwar nicht (oder nicht typischerweise) den Antisemitismus, wohl aber grundsätzliche Überzeugungen über die unterschiedliche Wertigkeit von Menschen nach ethnischer und sozialer Herkunft.
http://www.mik.nrw.de/verfassungsschutz/rechtsextremismus/neue-rechte.html
Heinsohn argumentierte mehr ideologisch als real (und es gibt keine Anzeichen dafür, dass er seine damalige Sichtweise seither überprüft hätte). Dies zeigen die tatsächlichen demografischen Entwicklungen im Libanon und in Israel/ Palästina.
Aus "Le Monde diplomatique" Nr. 9517 vom 10.6.2011;
(http://www.monde-diplomatique.de/pm/2011/06/10.mondeText.artikel,a0050.idx,16)
"Libanon
Mit einer Geburtenrate von durchschnittlich 1,69 Kindern pro Frau bildet der Libanon in der Region eine Ausnahme. Seit dem Ende des Bürgerkriegs (1976 bis 1990) sind die demografischen Rivalitäten der 1960er und 1970er Jahre verschwunden. Zwar liegen die Geburtenraten bei den verschiedenen konfessionellen Gruppen - Maroniten, Schiiten, griechisch-orthodoxen oder katholischen Christen, Drusen oder Sunniten - auf unterschiedlichem Niveau, aber zugleich ist bei allen ein Abwärtstrend zu verzeichnen.
...
Israel/Palästina
Große Überraschung: Die Geburtenrate im jüdischen Bevölkerungsteil Israels steigt Jahr für Jahr an (auf inzwischen drei Kinder pro Frau). Gleichzeitig sinkt sie bei der palästinensischen Bevölkerung in den besetzten Gebieten im Westjordanland, Ostjerusalem und dem Gazastreifen, wo sie noch zur Zeit der ersten Intifada auf Weltrekordniveau lag. Inzwischen ist sie auf 3,6 Kinder pro Frau gesunken (3,1 im Westjordanland, 4,7 in Gaza nach Angaben eines US-Instituts). Bei den israelischen Arabern liegt die Geburtenrate mit 3,4 Kindern fast auf dem gleichen Niveau wie bei den jüdischen Israelis."
Kommentar:
Die demografischen Entwicklungen bei Palästinensern im Libanon und in Israel sprechen gegen Heinsohns These von der "demografischen Hochrüstung" der Palästinenser. Das Beispiel Gaza mit der immer noch hohen Fruchtbarkeitsrate deutet darauf hin, dass eine rigide Blockadepolitik, die Zugang zu Arbeitsplätzen, Bildung, Gesundheitsversorgung und Familienplanung erschwert, den "demografischen Übergang" (hin zu weniger Kindern und zu besseren Entwicklungschancen für jedes einzelne Kind) behindert. Dies ist nach der empirisch gestützten Theorie vom "demografischen Übergang" (beschrieben z.B. auf Wikipedia http://de.wikipedia.org/wiki/Demografischer_%C3%9Cbergang) auch zu erwarten.
_______
Zu Heinsohn und Burgdörfer siehe auch den folgenden Post
http://guttmensch.blogspot.com/2011/06/die-mischung-von-zahlen-projektionen.html
Kinder als Waffen im "Kampf ums Dasein der Völker", "biopolitischer Grenzkampf" - siehe auch Zitat Burgdörfer, Schulbuch von Meyer-Zimmermann, 1939; http://guttmensch.blogspot.com/2011/06/eugenisches-denken-demokratie-als.html
_______
Gunnar Heinsohn, Thilo Sarrazin, Jared Taylor
versammelt bei "Kitman TV"
http://kitmantv.blogspot.com/2011/08/gunnar-heinsohn-continent-of-losers.html?utm_source=BP_recent
Auf dem gleichen Blog: Viel Verstaendnis fuer den Norwegen-Attentaeter Anders Behring Breivik, den die Erfahrung von Medien-Zensur (media censorship) radikalisiert habe.
http://kitmantv.blogspot.com/2011/08/radicalization-of-anders-behring.html?utm_source=BP_recent
Ein Plaedoyer fuer "After Birth Abortion" (Toetung behinderter Neugeborener);
offenbar aus der Ecke des "Neuen Atheismus"
http://kitmantv.blogspot.com/2012/03/after-birth-abortion-why-should-baby.html?utm_source=BP_recent
Siehe dazu auch
http://guttmensch.blogspot.com/2011/07/vielleicht-doch-nicht-ganz-so-neu-neuer.html
und Stichworte Dawkins, Singer, Kistler, Giordano-Bruno-Stiftung auf diesem Blog
(Kistler finanziert den Kistler Price, der dem "Neuen Atheismus", auch euphemistisch "Neuer Humanismus" oder "evolutionaerer Humanismus" genannt, gewidmet ist, und gilt ausserdem derzeit als Hauptsponsor des Pioneer Fund; Stichwort Pioneer Fund z.B. auf
http://guttmensch.blogspot.com/2011/06/forderung-und-finanzierung-der-eugenik.html)
______
Die "Transhumanisten"
Sponsor Kistler:
Siehe auch Stichwort "Kistler" und Label "Eugenik-Finanzierung" auf diesem Blog, sowie die Information zu Kistler und der Firma Kistler Aerospace im Kommentar unten.
2002 sponserte Kistler mit seiner "Foundation for the Future" einen Workshop "The Future of Humanity", bei dem es wieder einmal um die Steuerung der Evolution des Menschen ging.
Interessanterweise erscheint die Dokumentation, obwohl Kistler dem Atheismus verbunden ist, auf einer Mormonen-Webseite, "Future of Mormonism":
http://futureofmormonism.com/Documents/FutureOfHumanity.pdf
Siehe auch
http://guttmensch.blogspot.com/2012/08/romney-und-ryan.html
ueber die Praesidentschafts-Kandidatur des Republikaners (und Mormonen-Bischofs) Mitt Romney; Bezuege zu Auserlesenheits-Ideologien
Aus dem Vorwort von Walter Kistler:
“The Future Human” Workshop was convened to focus
on the scientific content of a one-hour television program
also entitled “The Future Human,”which is one ofsix programs planned in the Foundation For the Future’s
first television series,The Next Thousand Years.
The television series grew out of the Foundation’s ongoing
Humanity 3000 program, which regularly convenesseminars, workshops, and symposia to address the
question: Where does humanity go from here? [...]
Focused specifically on the evolution of the human
species, “The Future Human” evaluates the potential for
changing humans in yet-unforeseen ways through
advances in genetics and germline engineering, cloning,
nanotechnology, and other scientific and technological
developments.
In November 2002, the Foundation brought together
nine scholars to discuss these advances and how theymight shape humanity in the coming centuries and millennium.
Their conversations were intended to provide
a basis of information for producers from Palfreman
Film Group in the development of content and images
for “The Future Human” program.
The
Foundation Board of Trustees
Walter Kistler
Trustee and President Trustee
Bob Citron
Trustee and Executive Director
Sesh Velamoor
Trustee
and Deputy Director
Donna Hines
Trustee
and Deputy Director
Milt Woods
Trustee
The Foundation Board of Advisors
Dr. George Bugliarello
Polytechnic
University
Dr. Brian Fagan
University
of California, Santa Barbara
Dr. William H. Calvin
University
of Washington
Barbara Marx Hubbard
Foundation
for Conscious Evolution
Dr. Eric J. Chaisson
Tufts
University
Dr. Donald Johanson
Institute
of Human Origins
Dr. Christian de Duve
Institute
of Cellular Pathology
Dr. Robert Muller
University
for Peace
Dr. Ricardo Diez-Hochleitner
Club
of Rome ______
Gefunden mit Suche "Frank Kitman" und Kitman TV"
Kitman TV - NetworkedBlogs
networkedblogs.com/i2jnb
Follow Kitman TV ... Posted by Frank Kitman on Wednesday, May 18, 2011 in atheist demographics, eric kaufmann |. Part of the Atheist Demographics Series.
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Stop! Islamization
Of America – Blogger
stopislamizationofamerica.blogspot.com/.../stop-islamization-of-america....
Frank Kitman speaks out at Kitman TV - YouTube Channel -. - Vlad Tepes speaks out at .... Files - Old Forty-Fives - - Islamic Mein Kampf - Jihad in Academia- ...http://stopislamizationofamerica.blogspot.com/2013/07/stop-islamization-of-america.html
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Kitman TV | - Tundra
Tabloids
tundratabloids.com/category/kitman-tv
Oct 11, 2010 - Sharethanks to Frank Kitman for this excellent video that was ... ShareHere's an excellent video in German, subtitled by Kitman TV which shows ...
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http://www.michael-schoefer.de/artikel/ms0763.html
AntwortenLöschen13. Oktober 2009, von Michael Schöfer
"Thilo Sarrazin hat unrecht
Thilo Sarrazin … hat vor Kurzem erneut zugeschlagen: "Die Türken erobern Deutschland genauso, wie die Kosovaren das Kosovo erobert haben: durch eine höhere Geburtenrate." [1] Sarrazin weckt damit abermals dumpfe Vorurteile, seine Äußerung soll nämlich bedeuten: Die Deutschen werden hierzulande bald in der Minderheit sein. …
Müssen wir uns tatsächlich vor der Überfremdung durch eine hohe Geburtenziffer bei Ausländerinnen fürchten? "Ausländische Frauen bekommen immer weniger Kinder", stellt das Statistische Bundesamt fest. "Die zusammengefasste Geburtenziffer der ausländischen Frauen lag im Jahr 2006 bei 1,6 Kindern je Frau. Damit war sie zwar höher als bei den deutschen Frauen (1,3), aber andererseits deutlich niedriger als zu Anfang der 1990er Jahre (zwei Kinder je Frau). Im Unterschied zu früheren kurzfristigen Schwankungen der Geburtenhäufigkeit zeichnet sich seit Ende der 1980er Jahre eine kontinuierliche Abnahme des Geburtenniveaus der Ausländerinnen ab." [6] 1,6 Kinder je Ausländerin - das reicht nicht einmal, um deren Zahl auf dem gleichen Niveau zu halten, weil dazu bekanntermaßen 2,1 Kinder pro Frau notwendig sind. Da sich die Geburtenziffer zwischen deutschen und ausländischen Frauen weiter angleichen dürfte, besteht auch langfristig keinerlei Überfremdungsgefahr.
Mit anderen Worten: Von einer "türkischen Eroberung durch eine höhere Geburtenrate" kann überhaupt keine Rede sein. Thilo Sarrazin schürt Ängste, die jeder rationalen Grundlage entbehren. Die Zahlen belegen es. Wenn Sarrazin dennoch Beifall bekommt, etwa durch den Schriftsteller Ralph Giordano ("Sarrazin beschreibt die Wirklichkeit so wie sie ist, und nicht wie seit vielen Jahren von der politischen Korrektheit dargestellt") [7], ist das eher ein Zeichen für Realitätsverlust oder Xenophobie.
Was ist überhaupt deutsch? Sind die ehemaligen polnischen Bergarbeiter, die Ende des 19. Jahrhunderts ins Ruhrgebiet einwanderten, die sogenannten "Ruhrpolen", heute nicht längst Deutsche? "Während gegen Ende des 19. Jahrhunderts die Auswanderung Deutscher rückläufig war, zogen Menschen nicht-deutscher Herkunft nach Deutschland zu. Die Arbeitsmigration entstand aus der Nachfrage nach Arbeitskräften während der Industrialisierung. 1871 zogen nach dem deutsch-französischen Krieg Bergarbeiter aus Oberschlesien, polnische Landarbeiter aus Ost- und Westpreußen sowie aus Posen ins Ruhrgebiet und verwandelten es in eine 'polnische Kolonie'. Die Zechenunternehmer konnten damit den sprunghaft gestiegenen Bedarf an Arbeitskräften im Ruhrbergbau decken. Die deutsche Arbeiterschaft nahm die 'Ruhrpolen' als fremd wahr, wegen ihrer zum Teil streng katholischen Konfession und ihrer ungewohnten Sprache. Folglich bildeten die Polen ein eigenständiges Arbeitermilieu in den Städten des Ruhrgebiets, hauptsächlich in Essen, Dortmund und Gelsenkirchen. So wurden z. B. in Bochum komplett eigenständige Strukturen geschaffen wie die einflussreiche polnische Gewerkschaft Federacja ZZP, die Arbeiterzeitung Wiarus Polski und die Polnische Arbeiterbank. (...) 1871 lebten im Ruhrgebiet 536.000 Menschen, 1910 waren es bereits drei Millionen. Eine halbe Million waren polnischer Herkunft. Schätzungen gehen davon aus, dass ca. ein Drittel der 5,3 Millionen Menschen des Ruhrgebiets polnische Wurzeln hat." [8]
Thilo Sarrazin hätte den polnischen Zuwanderern damals gewiss ebenfalls mangelnde Integrationswilligkeit und -fähigkeit attestiert sowie von einer polnischen Eroberung gefaselt. Wie dumm das gewesen wäre, sehen wir heute. Außerdem: In Deutschland sind schon seit jeher zahlreiche Nationalitäten durchgezogen, haben ihre Spuren hinterlassen oder sich hier angesiedelt. … "
Auch die FAZ gibt dem oben zitierten Junge-Freiheit-Autor Heinsohn großzügig Raum.
AntwortenLöschenhttp://www.faz.net/-gsg-xusc
“Die Schrumpfvergreisung der Deutschen - Deutschland verschläft den Kampf um Talente
25.06.2010
Der wahre Reichtum der Nationen besteht in der Intelligenz ihrer Bevölkerung. Hierzulande sorgen Sozial- und Einwanderungspolitik jedoch dafür, dass wir auf Dauer verarmen werden. Denn Talente aus dem Ausland werden dorthin gehen, wo sie nicht mehr als die Hälfte ihres Einkommens versteuern müssen.
Von Gunnar Heinsohn
Die Tüchtigen Deutschlands, die viele Millionen Bildungsferne und ihren stetig zunehmenden Nachwuchs versorgen, dürfen Stolz empfinden. Denn dieses Land hat nur selten Fremde beschützt oder gar befreit. Eine Billion Euro Sonderschulden aber hatte Deutschland bereits 2007 für Migranten, die mehr aus den Hilfesystemen entnehmen, als sie aufgrund schlechter Schulleistungen und anderer Handicaps in sie einzahlen können. Auf jeden der 25 Millionen vollerwerbstätigen Nettosteuerzahler fallen allein für diese historisch einmalige Aufgabe [sic!] 40.000 Euro Schulden.
Wer jährlich 160.000 qualifizierte Einwanderer gewinnen will, darf sie nicht mit 80.000 Hartz-IV-Familien und 40 Milliarden Euro Schulden verschrecken. …
Die Politik aller OECD-Staaten ist auf absehbare Zeit geprägt durch das Abwerben von Talenten aus Nationen, die ebenfalls zu wenige davon haben. Erfolgreiche Einwanderungspolitik bedeutet mithin die aktive Gestaltung dieser Konkurrenz. …
Exzellenzstudenten leben nun einmal nicht mit Schulabbrechern … zusammen. Das unterbleibt in Istanbul genauso wie in Berlin. …”
Ich weiss nicht, wer in Deutschland mehr als die Hälfte seines Einkommens als Steuern zahlt – das soll hier wohl suggeriert werden mit “versteuern müssen”. Suggestion muss herhalten, um den Eindruck zu erwecken, man sei gar nicht gegen Einwanderer, nur gegen die falschen Einwanderer – und die seien je nach Herkunft von Hause aus mehr oder weniger tüchtig, das hätte nichts mit Rassismus zu tun. Leistungsträger und Schulabbrecher leben für Heinsohn in völlig verschiedenen Welten. Er scheint gar nicht auf den Gedanken zu kommen, dass ein und derselbe Mensch sich unter unterschiedlichen Bedingungen unterschiedlich entwickeln kann, oder dass z.B. ein Schulabbruch verschiedene Gründe haben kann, ein Schulabbrecher gar den Schulabschluss nachholen kann.
Walter Kistler, "a leading philanthropist"
AntwortenLöschenSatMagazine
Oct. 2013 > Foundations: Kistler Aerospace
By Jos Heyman, Senior Contributor
In 1993, Walter Kistler and Bob Citron founded Kistler Aerospace for the purpose of developing a fully reusable launch vehicle capable of achieving an Earth orbit at a minimal price point.
Walter P. Kistler, born 1918 in Switzerland, had studied the sciences at the University of Geneva and earned a Master’s degree in physics from the Swiss Federal Institute of Technology in Zurich. He migrated to the United States in 1951 and started working at Bell Aerosystems [...]
Soon thereafter, Kistler established the first of a number of companies that bore his name and he also became involved in SPACEHAB Inc., the company that built four re-usable modules that flew aboard the 18 missions of the Space Shuttle between 1993 and 2007
It was during this time period when Kistler met Bob Citron, who was born in 1932 and educated at the University of California and Northrop University. [...]
Between 1996 and 1999, the company completed the K-1 design and established ground facilities. It purchased, through Aerojet, a quantity of Russian engines and negotiated and obtained a launch site within the state of Nevada and ‘ground had been broken’ for a launch site in Woomera. Also, Space Systems/Loral awarded a contract for 10 launches with a value in excess of $100 million. [...]
The company managed to acquire $440 million from investors and development was soon underway. However, the expected boom that was to have fueled the development of these satellites did not come to fruition. Kistler had to file for bankruptcy in 2005.
In February 2006, Rocketplane Limited Inc., a competing company, purchased Kistler Aerospace and continued to operate it as Rocketplane Kistler along with its additional subsidiary, Rocketplane Global. At this point, Walter Kistler and Bob Citron ceased their involvement and operations were moved to Oklahoma City where Rocketplane Limited headquarters and operations centers were located. [...]
In August 2006, Rocketplane Kistler was selected as one of the companies in NASA’s Commercial Orbital Transportation Services (COTS) to develop a crew and cargo spacecraft to supply the International Space Station. [...] Launch on demand in as few as three days was offered. [...]
By August of 2007, the company had not obtained the necessary financing—it was forced to cut its workforce. On September 7, 2007, NASA informed the company that its COTS contract would be terminated in the following month, due to the continued inability of Rocketplane Kistler to meet its financial milestones. More employees were laid off in February 2009 and later that year, the company closed its Oklahoma City headquarters. [...]
On June 15, 2010, Rocketplane Inc., the parent company, as well as the subsidiaries, filed for chapter 7 bankruptcy. Rocketplane Kistler listed $108,250 in assets, including hardware and tooling for the K-1 rocket, as well as many unvalued patents and trademarks pertaining to the rocket. The company had liabilities of $7.2 million. [...]
As far as Walter Kistler and Bob Citron are concerned, they established their Lunar Transportation Systems (LTS) company on January, 28, 2005, after NASA announced plans to return humans to the Moon and to build a lunar base. LTS proposed a new Earth-Moon transportation system using modularity and flexibility, leading to reduced development cost, a faster development schedule, and better evolvability.
LTS was a privately financed company that required cooperation from NASA in order to raise the private capital required to design, build, ground test, flight test, and operate its Earth-Moon transportation system. The concept was still ‘alive’ in 2011 but, currently, the LTS website is closed.
Walter is now 95 and remains a leading philanthropist. Bob passed away in January of 2012.
http://www.satmagazine.com/story.php?number=1750576525
"Transhumanisten" und Esoterik: Robert Muller
AntwortenLöschenAus
The Rainbow Swastika
A REPORT TO THE JEWISH PEOPLE ABOUT NEW AGE ANTISEMITISM
By Hannah Newman
freeway@netvision.net.il
Robert Muller's Contribution: Muller is best known for his decades of service as Assistant Secretary General of the UN (serving with U Thant, Kurt Waldheim and Javier Perez de Cuellar), but this report examines him as "the father of global education", a title given him for his compilation of the World Core Curriculum. The WCC was first used in the few "Robert Muller Schools" around the world, alternately known as "Schools of the Ageless Wisdom", to "enable the student to become true planetary citizens". Muller acknowledges that the WCC is based on the teachings of "Alice Bailey and Djwahl Kuhl" [sic], as well as "Master Morya" ("Preface", WCC Manual, Nov. 1986). He also called it "a product of the United Nations." ("A Letter to All Educators in the World") [The UN's role in the Plan is outlined elsewhere.] The _World Core Curriculum Journal_ (published by the Robert Muller Schools, March 1989) proclaims, "Our task at this time is to develop a Global Curriculum Guide which will serve as a guide for the 'New Age Education'," (vol 1, p.32) liberally quotes from Bailey's _Education_, and enshrines the goal of "group think". There is an entire section on a curriculum called the "Earth-Gaia Teaching Unit" (p.48-50) which promotes the personification of the Earth [capital "E"] as the pagan goddess Gaia. His WCC includes an outline, under the category of "Our Planetary Home", which quotes Bailey's description (_Education_, p.126) of the manifestation of the Hierarchy in "every type of consciousness, from that of the infinitesimally small to that of the infinitely great."
http://philologos.org/__eb-trs/naH.htm
German Defence League wandelt auf den Spuren Breiviks
AntwortenLöschen13. März 2014 in Allgemein und Braunzone
Was viele Menschen nicht wissen ist, dass der 77-fache Massenmörder Anders Breivik nicht nur ein krudes Manifest mit dem über 1.000 Seiten Umfang verfasst und zusammengestückelt hat. Breivik hat kurz vor seiner Tat auch ein Video-Manifest veröffentlicht, in dem er die „Gefahr einer Islamisierung Europas“ heraufbeschwört.
Ein Bild daraus zeigt eine vollverschleierte Frau ohne Gesicht mit Knochen-Händen, die um einen Bauch gelegt sind, der einen Schwangeren-Bauch und eine Bombe mit glühender Lunte zugleich ist. Die Botschaft hinter dieser ‚Gebärbombe‘ ist simpel: Eine der Bedrohungen durch ‚die Muslime‘ sei deren stärkere Fortpflanzungsrate. Damit werden in rassistischer Weise selbst Kinder von Muslimen zur Gefahr umgedeutet.
http://eisberg.blogsport.de/2014/03/13/german-defence-league-wandelt-auf-den-spuren-breiviks/
"Lawrence said...
AntwortenLöschenSuicide, no.
Extinction via assimilation, more than likely.
They will assimilate us by getting us to assimilate them. Very tricky of them.
4/28/2011 4:00 PM"
http://gatesofvienna.blogspot.com/2011/04/western-suicide-pact.html
"Zenster said...
LöschenLawrence: They will assimilate us by getting us to assimilate them.
From Star Trek: The Movie
"Now that we've got them just where they want us."
- Captain James T. Kirk ―
4/28/2011 8:58 PM "
http://gatesofvienna.blogspot.com/2011/04/western-suicide-pact.html
30. Dezember 2010
AntwortenLöschenGeburtenrate unter Migranten
Die Kopftuch-Legende
Die Deutschen bekommen wieder mehr Kinder - aber liegt das etwa an den Einwanderern? Ein Blick in die Statistik zeigt: Die Sarrazin'schen Schmähungen sind ein Erfolg an Stammtischen - in den Kreißsälen der Republik sieht es anders aus.
Von Felix Berth
... Das Statistische Bundesamt hat vor einiger Zeit eine große Untersuchung durchgeführt, die die Geburtenrate von deutschen Müttern mit der von Müttern aus anderen Ländern verglich. Das Ergebnis: Ja, es stimmt, Migrantinnen bekommen mehr Kinder als Deutsche. Der Unterschied ist allerdings nicht dramatisch. Die Geburtenrate ausländischer Frauen lag im Jahr 2006 bei 1,6; bei deutschen Frauen ergab sich ein Wert von bei 1,3.
Einwanderer passen ihre Fertilität an
Außerdem zeigte sich, dass Migrantinnen von Jahr zu Jahr weniger Kinder bekommen. Am Ende der siebziger Jahre lag die Geburtenrate der Migrantinnen noch bei 2,5 Kindern pro Frau. Doch seither ist sie immer weiter gefallen. Das legt nahe: Die Sarrazin'schen "Kopftuchmädchen" sind ein populistisch klug gewählter Begriff - doch in den Kreißsälen sind Immigranten-Kinder längst nicht in der Mehrheit.
Offenbar passen Einwanderer ihre Fertilität überraschend schnell dem Land an, in dem sie aufgenommen wurden. Nadja Milewski von der Universität Rostock hat zum Beispiel herausgefunden, dass Migrantinnen der zweiten Generation sich beim Kinderkriegen schon deutlich von ihren Eltern unterscheiden. Sie bekommen wesentlich später und deutlich seltener Nachwuchs. "Das Fertilitätsverhalten in der zweiten Generation von Migranten ähnelt mehr dem der Deutschen als dem der Elterngeneration", lautet Milewskis Bilanz.
Ähnliche Trends kennen Demographen aus anderen Ländern. In Schweden beispielsweise stellte Gunnar Andersson fest, dass die Muster der Familiengründung bei Einwanderern inzwischen denen der Schweden sehr stark ähneln. Viel wichtiger sei es, ob eine Frau erwerbstätig ist: Das steigere die Wahrscheinlichkeit einer Familiengründung deutlich, so Andersson.
Dass Einwanderer sich anpassen, scheint in Industriestaaten also ziemlich üblich zu sein. Eine Spaltung der Gesellschaft in eine Mehrzahl von Migrantenfamilien und eine Minderheit deutscher Familien ist jedenfalls nicht zu erwarten.
©SZ vom 30.12.2010/jab
http://www.sueddeutsche.de/politik/geburtenrate-unter-migranten-die-kopftuch-legende-1.1041228
COUNTER-JIHAD TOPFILMS
AntwortenLöschenGunnar Heinsohn: A Continent of Losers
Posted by Frank Kitman on Wednesday, August 17, 2011 in atheist demographics, gunnar heinsohn |
http://kitmantv.blogspot.co.ke/2011/08/gunnar-heinsohn-continent-of-losers.html
Von der einschlägigen Webseite "Gates of Vienna"
LöschenA Continent of Losers
Posted on June 4, 2007 by Baron Bodissey
Last week I posted “Youth Bulges, Violence, and the Fifth Village”, a translation of an interview by Lars Hedegaard of the German sociologist Gunnar Heinsohn, from the May issue of the online magazine Sappho. ...
http://gatesofvienna.net/2007/06/a-continent-of-losers/
Darling der "Counterjihad"-Webseiten:
Löschen"Ich bin nicht in erster Linie gegen den Massenimport von Mohammedanisten, weil sie das organisierte Verbrechen massiv personell verstärken werden, weil sie die nazislahmische Parallelgesellschaft auf deutschem Boden massiv ausweiten werden, oder weil sie uns massiv mit ihrer widerwärtigen Musik überziehen werden.
Ich bin dagegen, weil sie Satan, den sie Alla nennen, als ihren Gott verehren.
Dass sie sich auch auf unsere immer noch ausgezeichnete Volkswirtschaft verheerend auswirken werden, tut ein Übriges. Lesen Sie einen aktuellen Artikel von Prof. Dr. Gunnar Heinsohn von der „Achse des Guten“ "
https://madrasaoftime.wordpress.com/tag/prof-dr-gunnar-heinsohn/