Neuerscheinung
Professoren der amerikanischen Elite-Universitaet Harvard waren begeisterte Unterstuetzer der Eugenik-Bewegung - und Adolf Hitlers.
AND THE HOLOCAUST
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BY: A.E. Samaan ~ March 2nd, 2013
http://www.raceofmasters.com/Harvard&Holocaust.pdf
Kurze Zusammenfassung auf Deutsch (von Blogger):
Eine Reihe von Absolventen und Professoren/ Dozenten der amerikanischen Elite-Universität Harvard waren begeisterte Unterstützer der Eugenik-Bewegung. Sie hatten weitreichenden Einfluss.
Auszug:
... arrogance on the part of past Harvard elitists contributed to some of the most horrid episodes in human history. More to the point, some measure of conservatism and respect for tradition would have prevented Harvard’s best from becoming the figureheads of the reviled eugenics movement. The consequences of Harvard’s hubris were:
1.) One Harvard graduate sat in as a judge in Hitler’s eugenic courts.
2.) A Harvard eugenicist was part of the administration at Buchenwald.
3.) Harvard graduates helped author significant portions of the infamous Nuremberg Laws.
4.) Harvard graduates were at the forefront of the legislation that kept so many Jewish refugees from reaching the safety of U.S. shores.
5.) Harvard graduates provided highly publicized support for Hitler’s racial policies.
[...]
One simply has to go down the list of presidents for the American Eugenic Society, the Human Betterment Foundation, the Pioneer Fund, and the Immigration Restriction League to see how they are, almost without exception, all headed up by Ivy Leaguers. Harvard contributedmore than the other Ivy League universities combined to these institutions. Extrapolating precisely what this list of Harvard graduates and professors represents will reveal just how instrumental were to the horrific eugenic policies that resulted in the Holocaust:
- Charles Benedict Davenport - (eugenic kingpin)
- Oliver Wendell Holmes, Jr.- (1927 Buck v. Bell)
- Lothrop Stoddard- (Nazi eugenic courts)
- Earnest A. Hooton – Harvard Professor
- Lawrence Lowell – President of Harvard (Immigration Restriction League)
- Prescott Hall (Immigration Restriction League)
- Wickliffe Draper – (Founder Pioneer Fund)
- Clarence Cook Little – (American Eugenics Society President)
- Harry L. Shapiro – (American Eugenics Society President)
- Dr. Katzen-Ellenbogen – (Buchenwald)
- Robert DeCourcey Ward – (Immigration Restriction League)
- E.L. Marks - (Harvard zoology& eugenics)
- Herbert Spencer Jennings
- Robert M. Yerkes - (Eugenics intelligence testing)
- Dudley Sargent - (eugenic infanticide)
- Ernst Hanfstaengl - (Hitler’s Foreign Minister)
- Dr Clarence Gordon Campbell – (President of the American Eugenics Research Association)
Charles B.Davenport, the undisputed leader of the eugenics movement in the United States [...] was also an instructor at Harvard from 1891 until 1899. Davenport was appointed director of the Sciences Biological Laboratory at Cold Spring Harbor, New York, in the spring of 1898. Cold Spring Harbor became the epicenter of American eugenics. [...]
Alan G. Cock and Donald R. Forsdyke […] document that Andrew Carnegie had been inspired by Herbert Spencer’s interest of acquired characters and written to Francis Darwin, the son of the famous biologist, indicating his interest in financially supporting such an effort. (Pg. 225) The Carnegie Institution was subsequently founded in 1902, and Charles Davenport began a campaigning for the Carnegie Institute to invest funds for a department of genetics. In 1904, the Carnegie Institution established the Station for Experimental Evolution at In 1904, the Carnegie Institution established the Station for Experimental Evolution at Cold Spring Harbor, making Davenport its director. […]
Davenport founded the International Federation of
Eugenics Organizations (IFEO) in 1925and became its first president, with
Eugene Fischer as chairman of the Commission on Bastardization and
Miscegenation (1927) and its second president. Leonard Darwin, the other son of
the famous biologistwould serve as president of the IFEO as well. The IFEO was instrumental in creating Hitler’s
eugenic state. […]
_________
“Deutscher Föhn”
von Ernst Hanfstaengl
von Ernst Hanfstaengl
Auf Youtube
http://www.youtube.com/watch?v=iAp-twloMIs
(2. Stueck, nach dem Badonviller Marsch/ ab 3:00)
http://www.youtube.com/watch?v=iAp-twloMIs
(2. Stueck, nach dem Badonviller Marsch/ ab 3:00)
Beim Marsch
durch das Brandenburger Tor am 30. Januar 1933,
nach der Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler, intonierten Blechbläser der SA den Marsch “Deutscher Föhn” von Ernst Hanfstaengl Info-Quelle: Wikipedia (deutsch; s.u.) Bild vom Fackelzug durch das Brandenburger Tor (nachgestellt für einen NS-Propagada-Film) gefunden auf http://www.noz.de/lokales/69247355/am-30-januar-1933-marschierten-nazis-auch-in-osnabrueck |
Aus
Ernst Hanfstaengl – Wikipedia
http://de.wikipedia.org/wiki/Ernst_Hanfstaengl
Ernst Franz Sedgwick Hanfstaengl (genannt „Putzi“, * 2. Februar 1887 in München; † 6.
November 1975 ebenda) war ein deutscher politischer Aktivist und Politiker. Er
wurde vor allem bekannt als finanzieller Unterstützer und Freund Hitlers in den
1920er- und als zeitweiliger Pressechef der NSDAP in den 1930er-Jahren.
Hanfstaengl wurde als Sohn des wohlhabenden deutschen Verlegers und Kunsthändlers Edgar Hanfstaengl und seiner Frau Katharina Wilhelmina Heine in München geboren. Nach dem Abitur siedelte er in die Vereinigten Staaten über, wo er bis 1909 an der Harvard-Universität studierte. Zu seinen Kommilitonen in Harvard zählte der spätere US-Präsident Franklin D. Roosevelt. Nach Kunststudien in Wien, Florenz und Rom und einer einjährigen Rückkehr nach Deutschland zum freiwilligen Militärdienst lebte Hanfstaengl in New York City, wo er bis 1918 die amerikanische Filiale der elterlichen Firma, den Hanfstaengl-Kunstsalon, leitete. [...]
Da der Kunstsalon gegen Ende des Ersten Weltkriegs als „Feindbesitz“ von den US-Behörden enteignet wurde, kehrte Hanfstaengl 1919 nach Deutschland zurück und ließ sich in München nieder. [...] Von 1921 bis 1927 studierte er Geschichte an der Universität München und wurde dort 1928 bei Karl Alexander von Müller [...] zum Dr. phil. promoviert. [...]
Auf Empfehlung seines amerikanischen Freundes Truman Smith, Vertreter des US-Militärattachés, nahm Hanfstaengl 1922 als Zuschauer an einer Parteiveranstaltung der NSDAP im Münchner Bürgerbräukeller teil. Hier hörte er erstmals Adolf Hitler reden, der damals gerade eine einmonatige Haftstrafe wegen Landfriedensbruchs abgebüßt hatte. Beeindruckt von Hitlers rhetorischer Begabung und seiner Fähigkeit, Massen zu begeistern, trat er der NSDAP bei und intensivierte seine Kontakte zu Hitler und dessen Anhängern. Auch durch sein Klavierspiel gelang es Hanfstaengl, sich die Aufmerksamkeit des musikbegeisterten Hitler zu sichern.
Als Angehöriger der Münchner Oberschicht nutzte Hanfstaengl seine Kontakte, um Hitler finanzkräftigen Förderern vorzustellen. Durch Spendensammlungen trug er mit dazu bei, der NSDAP den Ankauf des Völkischen Beobachters als Parteizeitung zu ermöglichen.
Im November 1923 war Hanfstaengl am Hitlerputsch beteiligt – dem gescheiterten Versuch der NSDAP, per Staatsstreich von Bayern aus die Macht im Deutschen Reich zu übernehmen. Während Hanfstaengl nach Salzburg fliehen konnte, tauchte Hitler anfangs in Hanfstaengls Landhaus in Uffing am Staffelsee unter, wurde aber nach wenigen Tagen dort von der bayerischen Polizei verhaftet. Nach Hanfstaengls Bericht soll seine Ehefrau Helene, geborene Niemeyer, Hitler davon abgehalten haben, sich angesichts der bevorstehenden Verhaftung zu erschießen.
Während Hitlers Haftzeit in Landsberg am Lech und nach seiner Haftentlassung hielt Hanfstaengl weiterhin engen Kontakt zum Parteiführer der NSDAP.
Im Frühjahr 1925 nahm Hanfstaengl an der Versammlung zur Neugründung der NSDAP teil. Der neugegründeten Partei trat er zunächst jedoch – angeblich in Absprache mit Hitler – nicht wieder bei. Offiziell trat er erst wieder zum 1. November 1931 bei (Mitgliedsnr. 668.027).
Im Jahr 1931 wurde Hanfstaengl [...] von Hitler zum Auslands-Pressechef der NSDAP ernannt.
In dieser Eigenschaft war er mit der Pflege der Beziehungen der Partei und ihrer hohen Funktionäre zu den in Deutschland tätigen Auslandskorrespondenten der bedeutenden Zeitungen des Auslandes, insbesondere der angelsächsischen Länder betraut. So arrangierte er Interviews Hitlers und anderer NSDAP-Größen, wie Gregor Strasser, mit ausländischen Zeitungskorrespondenten und stand den ausländischen Journalisten auch selbst häufig Rede und Antwort zu den Zielen und dem Programm der NSDAP oder zur Haltung der Partei zu tagesaktuellen Fragen. Im Rahmen seiner Tätigkeit als Auslandspressechef versuchte Hanfstaengl auch im März 1932 ein Zusammentreffen zwischen Hitler und dem britischen Staatsmann Winston Churchill – mit dessen Sohn Randolph Churchill er befreundet war – in München in die Wege zu leiten. Die Zusammenkunft kam jedoch letztlich nicht zustande, da Hitler die verabredete Zusammenkunft im letzten Augenblick nicht wahrnahm – angeblich, da ihm ein geringschätziger Kommentar Churchills zur Judenpolitik der NSDAP zugetragen worden war. [...]
Hanfstaengls Position im NS-Staat und seine persönliche Beziehung zu Hitler verschlechterten sich seit 1934 zusehends. Konflikte mit Joseph Goebbels ließen ihn im März 1937 nach Großbritannien fliehen. [...]
In Großbritannien wurde Hanfstaengl mit Beginn des Zweiten Weltkrieges interniert und nach Kanada überführt. Auf Betreiben von Franklin D. Roosevelt wurde er 1942 in die USA überstellt, wo er – nach wie vor mit dem Status eines britischen Gefangenen – als politischer und psychologischer Kriegsberater der Alliierten tätig war. [...]
Nachdem er auch nach dem Ende des Krieges noch einige Zeit in verschiedenen Lagern festgehalten worden war, kehrte Hanfstaengl am 3. September 1946 nach Deutschland zurück und wurde am 13. Januar 1949 von der Spruchkammer Weilheim rehabilitiert – unter anderem durch den Umstand, dass man im Geheimen Staatspolizeiamt eine „Todesliste“ mit Personen fand, die nach einer erfolgreichen Invasion Großbritanniens hätten ermordet werden sollen und die auch seinen Namen enthielt. 1957 veröffentlichte er ein Buch in englischer Sprache mit seinen Memoiren zur Frühzeit der NS-Bewegung; 1970 erschien die deutschsprachige Ausgabe.
Seine beiden Bände Hitler in der Karikatur der Welt (1933/34), in denen Hanfstaengl politische Karikaturen der Gegner der Nationalsozialisten, die aus der Zeit vor der „Machtergreifung“ stammten und Hitler zeigten, gesammelt und kommentiert hatte, wurden in der Sowjetischen Besatzungszone auf die Liste der auszusondernden Literatur gesetzt.
Das Familienunternehmen, den Kunstverlag Franz Hanfstaengl, führte von 1958 bis zu seiner Auflösung im Jahre 1980 sein Sohn Egon Hanfstaengl (1921–2007, Patenkind Adolf Hitlers). [...]
Hanfstaengl wurde als Sohn des wohlhabenden deutschen Verlegers und Kunsthändlers Edgar Hanfstaengl und seiner Frau Katharina Wilhelmina Heine in München geboren. Nach dem Abitur siedelte er in die Vereinigten Staaten über, wo er bis 1909 an der Harvard-Universität studierte. Zu seinen Kommilitonen in Harvard zählte der spätere US-Präsident Franklin D. Roosevelt. Nach Kunststudien in Wien, Florenz und Rom und einer einjährigen Rückkehr nach Deutschland zum freiwilligen Militärdienst lebte Hanfstaengl in New York City, wo er bis 1918 die amerikanische Filiale der elterlichen Firma, den Hanfstaengl-Kunstsalon, leitete. [...]
Da der Kunstsalon gegen Ende des Ersten Weltkriegs als „Feindbesitz“ von den US-Behörden enteignet wurde, kehrte Hanfstaengl 1919 nach Deutschland zurück und ließ sich in München nieder. [...] Von 1921 bis 1927 studierte er Geschichte an der Universität München und wurde dort 1928 bei Karl Alexander von Müller [...] zum Dr. phil. promoviert. [...]
Auf Empfehlung seines amerikanischen Freundes Truman Smith, Vertreter des US-Militärattachés, nahm Hanfstaengl 1922 als Zuschauer an einer Parteiveranstaltung der NSDAP im Münchner Bürgerbräukeller teil. Hier hörte er erstmals Adolf Hitler reden, der damals gerade eine einmonatige Haftstrafe wegen Landfriedensbruchs abgebüßt hatte. Beeindruckt von Hitlers rhetorischer Begabung und seiner Fähigkeit, Massen zu begeistern, trat er der NSDAP bei und intensivierte seine Kontakte zu Hitler und dessen Anhängern. Auch durch sein Klavierspiel gelang es Hanfstaengl, sich die Aufmerksamkeit des musikbegeisterten Hitler zu sichern.
Als Angehöriger der Münchner Oberschicht nutzte Hanfstaengl seine Kontakte, um Hitler finanzkräftigen Förderern vorzustellen. Durch Spendensammlungen trug er mit dazu bei, der NSDAP den Ankauf des Völkischen Beobachters als Parteizeitung zu ermöglichen.
Im November 1923 war Hanfstaengl am Hitlerputsch beteiligt – dem gescheiterten Versuch der NSDAP, per Staatsstreich von Bayern aus die Macht im Deutschen Reich zu übernehmen. Während Hanfstaengl nach Salzburg fliehen konnte, tauchte Hitler anfangs in Hanfstaengls Landhaus in Uffing am Staffelsee unter, wurde aber nach wenigen Tagen dort von der bayerischen Polizei verhaftet. Nach Hanfstaengls Bericht soll seine Ehefrau Helene, geborene Niemeyer, Hitler davon abgehalten haben, sich angesichts der bevorstehenden Verhaftung zu erschießen.
Während Hitlers Haftzeit in Landsberg am Lech und nach seiner Haftentlassung hielt Hanfstaengl weiterhin engen Kontakt zum Parteiführer der NSDAP.
Im Frühjahr 1925 nahm Hanfstaengl an der Versammlung zur Neugründung der NSDAP teil. Der neugegründeten Partei trat er zunächst jedoch – angeblich in Absprache mit Hitler – nicht wieder bei. Offiziell trat er erst wieder zum 1. November 1931 bei (Mitgliedsnr. 668.027).
Im Jahr 1931 wurde Hanfstaengl [...] von Hitler zum Auslands-Pressechef der NSDAP ernannt.
In dieser Eigenschaft war er mit der Pflege der Beziehungen der Partei und ihrer hohen Funktionäre zu den in Deutschland tätigen Auslandskorrespondenten der bedeutenden Zeitungen des Auslandes, insbesondere der angelsächsischen Länder betraut. So arrangierte er Interviews Hitlers und anderer NSDAP-Größen, wie Gregor Strasser, mit ausländischen Zeitungskorrespondenten und stand den ausländischen Journalisten auch selbst häufig Rede und Antwort zu den Zielen und dem Programm der NSDAP oder zur Haltung der Partei zu tagesaktuellen Fragen. Im Rahmen seiner Tätigkeit als Auslandspressechef versuchte Hanfstaengl auch im März 1932 ein Zusammentreffen zwischen Hitler und dem britischen Staatsmann Winston Churchill – mit dessen Sohn Randolph Churchill er befreundet war – in München in die Wege zu leiten. Die Zusammenkunft kam jedoch letztlich nicht zustande, da Hitler die verabredete Zusammenkunft im letzten Augenblick nicht wahrnahm – angeblich, da ihm ein geringschätziger Kommentar Churchills zur Judenpolitik der NSDAP zugetragen worden war. [...]
Hanfstaengls Position im NS-Staat und seine persönliche Beziehung zu Hitler verschlechterten sich seit 1934 zusehends. Konflikte mit Joseph Goebbels ließen ihn im März 1937 nach Großbritannien fliehen. [...]
In Großbritannien wurde Hanfstaengl mit Beginn des Zweiten Weltkrieges interniert und nach Kanada überführt. Auf Betreiben von Franklin D. Roosevelt wurde er 1942 in die USA überstellt, wo er – nach wie vor mit dem Status eines britischen Gefangenen – als politischer und psychologischer Kriegsberater der Alliierten tätig war. [...]
Nachdem er auch nach dem Ende des Krieges noch einige Zeit in verschiedenen Lagern festgehalten worden war, kehrte Hanfstaengl am 3. September 1946 nach Deutschland zurück und wurde am 13. Januar 1949 von der Spruchkammer Weilheim rehabilitiert – unter anderem durch den Umstand, dass man im Geheimen Staatspolizeiamt eine „Todesliste“ mit Personen fand, die nach einer erfolgreichen Invasion Großbritanniens hätten ermordet werden sollen und die auch seinen Namen enthielt. 1957 veröffentlichte er ein Buch in englischer Sprache mit seinen Memoiren zur Frühzeit der NS-Bewegung; 1970 erschien die deutschsprachige Ausgabe.
Seine beiden Bände Hitler in der Karikatur der Welt (1933/34), in denen Hanfstaengl politische Karikaturen der Gegner der Nationalsozialisten, die aus der Zeit vor der „Machtergreifung“ stammten und Hitler zeigten, gesammelt und kommentiert hatte, wurden in der Sowjetischen Besatzungszone auf die Liste der auszusondernden Literatur gesetzt.
Das Familienunternehmen, den Kunstverlag Franz Hanfstaengl, führte von 1958 bis zu seiner Auflösung im Jahre 1980 sein Sohn Egon Hanfstaengl (1921–2007, Patenkind Adolf Hitlers). [...]
Einige weitere Informationen aus der englischsprachigen Wikipedia
http://en.wikipedia.org/wiki/Ernst_Hanfstaengl
Ernst Franz Sedgwick Hanfstaengl [...] was […] the son of a wealthy German art publisher, Edgar Hanfstaengl, and an American mother. [...] His mother was Katharine Wilhelmina Heine, daughter of William Heine, a cousin of American Civil War Union Army general John Sedgwick. His godfather was Duke Ernst II of Saxe-Coburg and Gotha. [...]
A gifted pianist, he composed several songs for Harvard's football team. [...]
On frequent mornings he would practice on the piano at the New York Harvard Club, where he became acquainted with both Franklin and Theodore Roosevelt. [...]
Returning to Germany in 1922, he was living in his native Bavaria when he first heard Hitler speak in a Munich beer hall. A fellow member of the Harvard Hasty Pudding club who worked at the U.S. Embassy asked Hanfstaengl to assist a military attaché sent to observe the political scene in Munich. Just before returning to Berlin the attaché, Captain Truman Smith, suggested to Hanfstaengl to go to a Nazi rally as a favor and report his impressions of Hitler. [...]
"What Hitler was able to do to a crowd in 2½ hours will never be repeated in 10,000 years," Hanfstaengl said. "Because of his miraculous throat construction, he was able to create a rhapsody of hysteria. In time, he became the living unknown soldier of Germany."
Hanfstaengl introduced himself to Hitler after the speech and began a close friendship and political association that would last through the 1920s and early 1930s. [...] He also helped to finance the publication of Hitler's Mein Kampf, and the NSDAP's official newspaper, the Völkischer Beobachter. Hitler was the godfather of Hanfstaengl's son Egon. Hanfstaengl wrote both Brownshirt and Hitler Youth marches patterned after his Harvard football songs and, he later claimed, devised the chant "Sieg Heil". Included among Hanfstaengl's friends during this period were Hanns Heinz Ewers and fellow Nazi Party worker and journalist Kurt Lüdecke. [...]
Hanfstaengl's presence at his 25th Harvard reunion in 1934 created a furor. He was originally named a vice marshal of his class but he resigned it following complaints from Jewish alumni and anti-Nazi student groups. His arrival in New York was met by 1,500 protesters and two students were arrested at Harvard Commencement after chaining themselves to benches and disrupting the commencement address with shouts of "Down with Hanfstaengl" and "Down with Hitler." Months after the reunion, Harvard President James Conant rejected a donation of $1,000 from Hanfstaengl. [...]
As the NSDAP consolidated its power, several disputes arose between Hanfstaengl and Germany's Propaganda Minister, Joseph Goebbels. [...] Hanfstaengl fell completely out of Hitler's favour after he was denounced by Unity Mitford, a close friend of both the Hanfstaengls and Hitler. [...] Hanfstaengl wrote Unheard Witness (1957) (later re-released as Hitler: The Missing Years) about his experiences.
In 1974, Hanfstaengl attended his 65th Harvard Reunion, where he regaled the Harvard University Band about the authors of various Harvard fight songs. His relationship to Hitler went unmentioned.
Hanfstaengl died in Munich in 1975. In 2004, his story was told by author Peter Conradi in his book Hitler's Piano Player: The Rise and Fall of Ernst Hanfstaengl, Confidante of Hitler, Ally of FDR. [...]
Hanfstaengl has rarely been mentioned or portrayed in dramatizations of Hitler's life or of life in Nazi Germany. He was, however, an important supporting character in both the TV movie Hitler: The Rise of Evil (in which he was portrayed by Liev Schreiber) and author Ron Hansen's historical fiction novel Hitler's Niece. He also features as a character in Roger L. Conlee's novel The Hindenburg Letter, set in Berlin in 1942, The Fox in the Attic by Richard Hughes, and Faye Kellerman's novel Straight into Darkness, set in Munich in 1929. He was portrayed by British actor Ronald Pickup in the 1990 TV mini series The Nightmare Years, based on William Shirer's 1960 historical study, The Rise and Fall of the Third Reich. He was frequently mentioned in 2011's In the Garden of Beasts by Erik Larson, the story of the U.S. Ambassador (1933-1937) William E. Dodd and his family in prewar Berlin. Hanfstaengl is also profiled in Hitlerland: American Eyewitnesses to the Nazi Rise to Power. He also appears as a character in W.E.B. Griffin's Marine Corps series "The Corps." He was played by Randy Quaid in (1982) "Inside the Third Reich".
Ernst Hanfstaengl mit Diana Mitford
beim Nürnberger Reichsparteitag von 1934 Bild: Wikipedia http://en.wikipedia.org/wiki/Ernst_Hanfstaengl; “Hanfstaengl with Diana Mitford at 1934 Nuremberg Rally”. In der englischsprachigen Wikipedia wird das Wort “Reichsparteitag” schlicht mit “Rally” und nicht mit “National Party Convention” übersetzt (obwohl, oder gerade weil, die „National Conventions“ der großen Parteien in den USA durchaus als Muster der ersten NSDAP Reichsparteitage gedient haben dürften – mit zunehmend grandioser Übersteigerung des Show-Elements der US-Vorbilder). Der erste Reichsparteitag der NSDAP fand 1923 statt; ein Jahr, nachdem Hanfstaengl Hitler zum ersten Mal getroffen hatte. Siehe auch Wikipedia, „Nuremberg Rally“; http://en.wikipedia.org/wiki/Nuremberg_Rally |
Fox Toenende Wochenschau, um 1934
Ernst / Earnest Hanfstaengl mit Martha Dodd (Tochter des US
Botschafters) und Bildhauer Josef Thorak vor einer von Thorak geschaffenen
Hitler-Bueste beim Tee. Hanfstaengl spielt ein von ihm gerade neu komponiertes
Klavierstueck, “The Harvest Song” (“Erntelied”).http://resources.ushmm.org/film/display/detail.php?file_num=684
ab ca. 09:30
Quelle: United States Holocaust Memorial Museum (USHMM)______
Hitlers amerikanische Geschaeftsfreunde (Doku)
im Fokus: Standard Oil
http://www.youtube.com/watch?v=RqgZoStjfRY